Mazyek mit kritischem Fazit zu Aufarbeitung der Terroranschläge

Deutsche Muslime haben zum zehnten Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 ein kritisches Fazit der politischen Aufarbeitung und gesellschaftlichen Folgen gezogen. „Noch immer meinen viele Menschen, der 11. September wäre ein Triumph des Islams über den Westen. Das ist völlig verrückt“, sagte Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentral- und Koordinierungsrats der Muslime in Deutschland, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Donnerstag. Die gesamte Menschheit habe verloren und leide bis heute unter diesen menschenverachtenden Taten.(c)afp

Und warum erinnert mich das jetzt an Göbbels-Propaganda oder Ulbricht?

Richtig: NIEMAND HAT DIE ABSICHT EINE MAUER ZU BAUEN

Das Nachdenken über den Todesschuss
Ein Polizist tötet eine verwirrte Frau – tat die „Nothilfe“ wirlich Not?

Berlin (dapd). Ein Polizist erschießt eine mit einem Messer bewaffnete Frau, die aus dem Ruder gelaufen ist. Wie soll man das alles – mit ein paar Tagen Abstand – bewerten?

Um den Fall einzuordnen, ist es notwendig, den bisher bekannten Ablauf des Geschehens im Detail zu betrachten: Eine psychisch kranke Frau soll zwangsweise zu einem Termin ins Amtsgericht Berlin-Wedding gebracht werden, weil sie mehrere Vorladungen missachtet hat. Eine Mitarbeiterin des Bezirksamtes und zwei Polizisten machen sich auf den Weg zur Wohnung der Frau, in der wenig später ein tödlicher Schuss fällt.

Schon hier stellen sich die ersten Fragen. Psychisch kranke Menschen sind oft schwer berechenbar, sie sind ängstlich, aggressiv oder beides. Das in Paragraf 32 des Strafgesetzbuches festgehaltene Notwehrrecht ist nach Ansicht vieler Juristen eingeschränkt, wenn es um Angriffe schuldlos handelnder Personen wie Kinder oder Schuldunfähiger geht.

Der Kriminologe Professor Thomas Feltes von der Ruhr-Universtität Bochum sagte der Nachrichtenagentur dapd: «Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes hat der Polizeibeamte eine Pflicht zum Ausweichen, wenn der Angreifer offensichtlich im schuldausschließenden Zustand gehandelt hat.»

Leitfaden fordert beruhigendes Verhalten
In der Rechtsprechung schwingt also eine besondere Aufforderung zu angemessenem Handeln in solchen Fällen mit. Auch der Leitfaden 371, eine Richtlinie für die polizeiliche Arbeit, gibt dazu klare Hinweise. Darin heißt es unter anderem: Von psychisch Kranken könnte eine «besondere Gefahr» ausgehen. Es wird darauf hingewiesen, dass
starke Stimmungsschwankungen auftreten können, dass ruhiges Verhalten plötzlich in Aggressivität umschlagen kann.

Und es gibt konkrete Handlungsanweisungen wie etwa: Beamte sollten sich Zeit nehmen und beruhigend auf den Betroffenen einwirken. Es gibt einen Hinweis darauf, dass solche Personen möglicherweise untypisch auf den Einsatz von Reizstoffen reagieren. Und den Hinweis, im Zweifelsfall Fach- oder Spezialkräfte anzufordern.

Wie waren die Beamten im konkreten Fall vorbereitet? Hatten sie versucht, einen vertrauten Arzt der Kranken zu erreichen? Er hätte möglicherweise beruhigend auf sie einwirken können. Die gleiche Frage stellt sich bei Familienangehörigen. Wurde ein Psychologe angefordert, oder warum nicht? Wie haben die Polizisten und die Behördenmitarbeiterin versucht, die Frau zu beruhigen?

Was, wenn die Sache eskaliert?
Offenbar spitzte sich die Situation schnell zu. Die Frau wehrte sich mit einem Messer in der Hand. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein, das verzögert nach Angaben von Polizeiexperten teilweise erst nach etwa 90 Sekunden wirkt. Die Frau verletzte einen Beamten leicht und zog sich dann offenbar in ein Zimmer zurück. Die Polizisten riefen Verstärkung.

Spätestens jetzt mussten sie wissen, dass die Situation hochkomplex und gefährlich war. Sie hätten, darauf weist der Leitfaden 371 hin, auch damit rechnen müssen, dass die Frau nach dem Pfefferspray-Einsatz besonders aggressiv sein konnte. Wie haben sie daraufhin reagiert? Wie haben sie sich darauf vorbereitet, nach dem Auframmen der Tür auf eine Frau mit einem Messer in der Hand zu treffen? Haben sie nach dieser Eskalation versucht, Ärzte, Psychologen oder Vertraute der Frau zu erreichen?

Wenn nein: Warum nicht? Warum erschienen als Verstärkung Polizisten einer Einsatzhundertschaft und nicht die Spezialisten des Spezialeinsatzkommandos?

War das Auframmen der Tür verhältnismäßig?
War es überhaupt nötig, die Tür mit einer Ramme aufzubrechen? Die Frau befand sich praktisch in Gewahrsam, konnte nicht hinaus und stellte keine Gefahr für Dritte dar. Bestand konkrete Suizidgefahr? Wenn nicht, stellt sich die Frage, ob das Auframmen der Tür verhältnismäßig war. Und wenn ja: Trugen sie angesichts des erwartbaren Messerangriffs Schutzwesten?

Nach offiziellen Angaben standen an diesem Punkt vier Polizisten, mindestens einer von ihnen sehr erfahren, vor der verschlossenen Tür. Jeder von ihnen muss während seiner Ausbildung intensiv Selbstverteidigungstechniken gelernt haben. Dazu gehört in aller Regel die Abwehr gezielter Messerangriffe. Auch bei Weiterbildungskursen sollte das auf dem Programm stehen.

Als die Beamten die Tür aufgerammt hatten, stürmte die Frau, soweit es von den Behörden bisher kommuniziert wurde, aus einer Zimmerecke gebückt auf einen durch einen Schild geschützten Beamten zu. Der sei ins Straucheln geraten. Offenbar in der Annahme einer konkreten Gefahr für seinen Kollegen schoss einer der Beamten auf die Frau. Die Frage, warum er nicht ein Bein traf, sondern den Rumpf der Frau, dürfte die Staatsanwaltschaft beschäftigen.

Ausbildung entspricht nicht der Lebenswirklichkeit
Die Frage, ob die Beamten taktisch richtig gehandelt haben, untersucht die Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben nicht. Etwa, ob sie vorher überlegt hatten, wie sie zu viert auf engem Raum einem möglichen Angriff begegnen? Haben sie sich also angesichts der in einem verschlossenen Raum befindlichen Frau angemessen auf das Eindringen vorbereitet?

Viele der sich aufdrängenden Fragen dürften in Deutschland an Bedeutung gewinnen. Angesichts der älter werdenden Bevölkerung werden Fälle von Demenz und daraus folgende Zwangsmaßnahmen zunehmen. Vor diesem Hintergrund drängen sich Fragen zu Ausbildung und Ausrüstung der Polizei auf. Für den Kriminologen Feltes belegen solche Fälle, «dass die Aus- und Fortbildung von Polizisten häufig nicht mehr der heutigen Lebenswirklichkeit entspricht – und dass die Beamten für derartige Einsätze zu schlecht ausgerüstet sind».

28.08.2011 dv

 

Na, noch Fragen Herr Minister Friedrich?

Oder – wer 2013 Rot/Grün wählt verstärkt noch das nachstehende Dilemma!

Von ADRIAN PICKSHAUS und HOLGER KARKHECK

Jeder 10. Polizist wurde im vergangenen Jahr angegriffen oder beleidigt.

Wenn Matthias Terkow* (47) aus Berlin morgens seine blaue Polizeiuniform anzieht, ist er sich ziemlich sicher, dass er sie gegen Abend in die Reinigung wird bringen müssen. Wieder mal. Denn für eine wachsende Anzahl von Menschen ist die Polizeiuniform nicht mehr ein Kleidungsstück, das von einem „Freund und Helfer“ getragen wird – sondern vom Feind. „Ich werde jeden Tag angepöbelt, beleidigt und sogar angespuckt“, sagt Matthias Terkow, „meine Kollegen und ich erfahren hier mehr Hass als Respekt.“

Sonderfall Hauptstadt? „Leider nein!“, klagen Polizisten aus ganz Deutschland. In BILD am SONNTAG schildern heute vier Beamte, wie sehr Gewalt, Hass und Respektlosigkeit gegen die rund 250 000 Polizisten täglich zunehmen. Denn der Frust ist mittlerweile groß, die Angst wächst. Sind unsere Polizisten nur noch die Prügelknaben der Nation? 21 000 Polizeibeamte aus zehn Bundesländern hat der Hannoveraner Kriminologe Christian Pfeiffer zum Thema „Gewalt gegen Polizeibeamte“ befragen lassen. Die Ergebnisse der Mammutstudie sind besorgniserregend: 81,9 Prozent der interviewten Polizisten wurden in den vergangenen fünf Dienstjahren beschimpft, beleidigt oder bedroht. Fast jeder zweite (47,8 Prozent) wurde geschubst oder gestoßen, 26,5 Prozent wurden mit Faustschlägen oder Tritten attackiert.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, zu BILD am Sonntag SONNTAG: „Schon 12-jährige Knirpse spucken vor der Polizei auf den Boden und beleidigen unsere Kräfte in übelster Gossensprache – und Gerichte und Politiker sehen tatenlos zu.“ Alltägliche Streifen seien nicht nur in Problemvierteln brandgefährlich geworden, Polizisten müssten ständig auf der Hut sein.

Laut Bundeskriminalstatistik sind die Fälle von Gewalt gegen Polizisten zwar von 26 344 im Jahr 2009 auf 23 372 im vergangenen Jahr gesunken, doch die Brutalität der Übergriffe habe dramatisch zugenommen, sagen Experten wie Pfeiffer. Mögliche Gründe: „Wir haben in Großstädten wie Berlin und Hamburg inzwischen staatsfeindliche Szenen und Subkulturen, die ihren Hass gegen Polizisten offen ausleben“, so Pfeiffer. Zudem gebe es einen starken Zuwachs an stark alkoholisierten Tätern, die völlig enthemmt auf Polizisten losgingen. Auch bei Einsätzen gegen prügelnde Familienväter käme es jetzt viel öfter zu Übergriffen gegen die Beamten.

Das Gefühl, in einem feindlichen Klima Dienst tun zu müssen, setzt vielen Polizisten hart zu. Depressionen, Burn-out, Amtsmüdigkeit und unnötige Aggressivität im Einsatz können die Folge sein. Aber was kann getan werden, um Polizeibeamte besser zu schützen?
Gewerkschaftschef Wendt fordert – neben mehr Personal und besserer Ausstattung – härtere Strafen: „Es muss klargemacht werden, dass in diesem Staat Gewalt gegen die Staatsbediensteten nicht geduldet wird, mit anderen Worten: Wer Polizisten oder Feuerwehrleute angreift, geht in den Knast – und zwar für längere Zeit!“

Das Strafmaß für Widerstand gegen Polizeibeamte hat die schwarz-gelbe Koalition erst Anfang Juli von zwei auf drei Jahre erhöht. Darauf verweist Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich gegenüber BILD am SONNTAG. Dazu wirbt der CSU-Politiker bei der Bevölkerung um mehr Verständnis für Polizisten: „Die Polizei ist von den Bürgern beauftragt, die Rechtsordnung durchzusetzen, die wir uns gemeinsam gegeben haben. Die Polizisten, die ihren Auftrag erfüllen, haben einen Anspruch auf Respekt.“ Friedrich weiter: „Wer sie angreift, greift die freien Bürger unseres Landes an, das dürfen wir nicht dulden.“

Dass meine Jacke bespuckt wird, ist nicht ungewöhnlich

Wenn ich am Wochenende auf der Reeperbahn im Einsatz bin, dann besteht mein Team immer aus acht Polizisten. Vier davon sind nur damit beschäftigt, die anderen Beamten von außen vor Angriffen zu schützen, während diese zum Beispiel Personen auf Waffen und Glasflaschen kontrollieren. Dass dabei meine Jacke bespuckt wird, ist nicht ungewöhnlich. Als Bereitschaftspolizisten werden wir außerdem in anderen Bundesländern eingesetzt, zum Beispiel bei den Mai-Krawallen in Berlin. Dabei haben mich Chaoten mit Pflastersteinen beworfen und für einen Bluterguss auf meinem Oberschenkel sowie einen Riss in meinem Helm gesorgt. Wenn solche Leute nicht davor zurückschrecken, Polizisten anzugreifen, dann frage ich mich, zu was sie noch alles fähig sind. Fehlende Angst vor Strafe und zu milde Urteile gegen Straftäter tragen meiner Meinung nach zur Respektlosigkeit gegenüber Polizisten bei. Ursprünglich komme ich aus Sachsen-Anhalt und habe mich auf das Großstadtleben gefreut. Dass es manchmal so brutal sein kann, damit habe ich nicht gerechnet.

Für einige Krawallmacher ist es normal, Polizisten anzugreifen

Seit 1996 bin ich Polizist und habe bis vor Kurzem viele Jahre als Zivilbeamter gearbeitet. Ich habe in dieser Zeit neben Menschen gestanden, denen ich es nie zugetraut hätte – und plötzlich schmissen sie Steine oder Flaschen auf Polizeibeamte. Für einige Krawallmacher ist es mittlerweile vollkommen normal, dass man Polizisten angreift. Es gibt eine Vielzahl an Krawalltouristen. Die Hemmschwelle ist meines Erachtens gesunken, besonders beobachte ich das bei Jugendlichen und Heranwachsenden. Ich selbst wurde im Juli bei einer Demo von zwei Steinen getroffen. Angst habe ich nicht, ich gehe damit professionell um. Ich denke, dass die Leute nicht mich als Person, sondern die Polizei damit treffen wollen, die stellvertretend für den Staat steht, in dem sie leben. Ich wünsche mir von den Bürgern den gleichen
Respekt, den ich ihnen gegenüber zeige.

Betrunkene Jugendliche zertrümmern Flaschen vor uns

Wenn wir Jugendlichen einen Platzverweis erteilen, weil sie Lärm machen oder Müll hinterlassen, wird das immer seltener akzeptiert. Wir Beamten werden beleidigt oder die Jugendlichen zertrümmern provokativ Flaschen vor uns. Besonders bei alkoholisierten jungen Menschen sinkt die Hemmschwelle. Ich bin seit 1983 bei der Polizei und seit 18 Jahren Jugendsachbearbeiter. So schlimm wie jetzt war es noch nie.

,Du Hurensohn‘ wird dir jeden Tag an den Kopf geworfen

Ich bin direkt mit 18 Jahren zur Polizei gegangen. Mein größter Wunsch war es damals, für Recht und Ordnung einzutreten – in Uniform! Im Schnitt fahre ich heute 45 Stunden pro Woche Streife in meinem Berliner Revier. Ein Problemviertel ist das nicht, aber trotzdem hat die Respektlosigkeit meinen Kollegen und mir gegenüber zuletzt unfassbar zugenommen. ,Du Scheißbulle‘ oder auch ,Du Hurensohn‘ wird mir jeden Tag an den Kopf geworfen, da bin ich schon abgestumpft. Selbst wenn ich zu Verkehrsunfällen mit winzigen Blechschäden gerufen werde, hagelt es Beleidigungen. Immer öfter bildet sich ein aggressiver Mob, der mich bedroht. Vor etwa zwei Monaten wurde ich bei einer Alkoholkontrolle mit Faustschlägen angegriffen, ein Kollege und ich mussten dem wild gewordenen Täter Handschellen anlegen. Doch der beruhigte sich nicht; er trat nach mir und drohte, mein Haus niederzubrennen und meine Kinder zu töten. Nach einer Nacht in Polizeigewahrsam wurde der Mann wieder freigelassen. Schon eine Woche später wurde er wieder polizeiauffällig. So etwas ist einfach nur frustrierend. Kein Wunder, dass so viele meiner Kollegen Depressionen bekommen – oder selbst im Dienst mal hart zulangen.

Das macht alles keinen Spaß mehr.(c)bild.de

Um den letzten Satz gleich vorweg zu nehmen: wer hat denn gesagt, dass „Polizeiarbeit“ Spass machen soll???

Das die Polizisten die „Prügelknaben“ der Nation sind, weiss man doch spätestens seit den Demo-Krawallen, an denen sich immer mehr „Politiker“ zur Schau stellen (siehe Claudia-Fatma Roth, AKW-Demos)!

Wen wunderts da noch, dass das Volk das Vertrauen in die Politik und besonders in die Polizei verloren haben? Wenn polizeiliche Übergriffe mit Schlagstöcken auf eine „keine Gewalt“ rufende Demomasse trifft und wie besessen auf diese eindrischt, dann muss sich der Polizist im einzelnen nicht darüber wundern, dass „er“ eben nicht mehr als „Respektsperson“ angesehen wird!

Und hier die Feuerwehr mit hinein zu ziehen ist sowieso fehl am Platze, denn wie hiess der Werbespruch so schön: POLIZEI – die Männer, die man ruft! (FEUERWEHR – die Männer die kommen!!!)

Das sagt doch eindeutig, dass die FEUERWEHR eine helfende Truppe ist und die anderen nur die verhassten Schläger sind.

Und noch eins: haben sie schon mal Feuerwehrleute Knölchen schreiben sehen oder mit Radarpistolen durch die Gegend schiessen sehen? Bestimmt nicht – also bitte keine Verallgemeinerung der „Staatsbediensteten“ bitte!

Zugegeben, wer auf Feuerwehreinfahrten parkt gehört entfernt – wer in Kinderspielzonen schneller als 30KM/h fährt gehört bestraft!
Aber oft, sehr oft, wird an Stellen aufgeschrieben oder geblitzt, wo es NICHT der Sicherheit dient, sondern nur der Füllung des Gemeindegeldsäckels!!!

Das ist die perverse POLIZEIARBEIT (ohne Spass!)

Damit hier keine Zweifel aufkommen, ich habe nur gute Erfahrungen mit der Polizei machen können (Beispielsweise bei nachbarschaftlicher Lärmbelästigung durch junge Chaoten) – aber dennoch sind mir diese „Schlägertrupps“ bei Demos suspekt, denn wir haben ein verbrieftes Demonstrationsrecht und wenn Demonstranten rufen „keine Gewalt“ dann sollte die Polizei sich auch um die „Krawallmacher“ am Rande der Demo kümmern und nicht auf FRIEDLICHE Bürger eindreschen!!!

Aber nun zu den Polizei-Statements:

„… wie sehr Gewalt, Hass und Respektlosigkeit gegen die rund 250 000 Polizisten täglich zunehmen“

Kein Wunder, wer Respekt erhalten will, muss sich den verdienen, durch VORBILDLICHES Verhalten und nicht durch den Knüppel! Diese Art von Respekterzwingung hatten wir doch schon mal – oder?

“ … Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, zu BILD am Sonntag SONNTAG: „Schon 12-jährige Knirpse spucken vor der Polizei auf den Boden und beleidigen unsere Kräfte in übelster Gossensprache“

Schon mal analysiert, wer die 12-jährigen denn sind? Mit Sicherheit integrationsunwillige Migranten mit Null-Erziehung und deswegen 12-jährig, weil die nicht bestraft werden können!

„… Aber was kann getan werden, um Polizeibeamte besser zu schützen?
Gewerkschaftschef Wendt fordert – neben mehr Personal und besserer Ausstattung – härtere Strafen“

Das ist doch wieder typisch deutsch: keine Ahnung was man tun soll, ergo noch härter bestrafen. Haben denn die „Machthaber“ der „ausübenden Gewalt“ nichts gelernt? Leben die immer noch im Nazi-Reich? Schon mal was von De-eskalation oder präventiv Massnahmen gehört? Anscheinend nicht, sonst wüssten die „Machthaber“ das Gewalt nur Gegengewalt erzeugt!!!

„…in diesem Staat Gewalt gegen die Staatsbediensteten nicht geduldet wird“

IN WELCHEM STAAT DENN BITTE ??? Sie meinen wohl die BRD GmbH. Da sind die Polizisten keine Beamte, sondern eine private Schlägertruppe!!! Sorgen SIE erst einmal dafür, dass Deutschland ein souveräner Staat ist (meinetwegen auch auf Grundlage des Deutschen Reiches mit seiner Verfassung) und der Souverän – das Volk – auch bestimmt, wer prügeln darf und wer nicht!!!

Und wenn sie mir nicht glauben, dann hören sie sich die Statements hochrangiger führender Politiker an (z.B. Gabriel SPD oder Waigel CDU und viele andere), was die zur deutschen Situation sagen!

„…Die Polizei ist von den Bürgern beauftragt, die Rechtsordnung durchzusetzen“

EBEN NICHT!!! Sie ist beauftragt von einem „Pseudo-Bundespräsident“, der dem Islam mehr verbunden ist als der christlich-abendländischen Kultur Deutschlands!!! Von einer Kanzlerin, die offiziell behauptet, keine Deutsche zu sein, sondern Mitglied der EU-Diktatur!!! Von einem „Pseudo-Bundesinnenminister“, der dem deutschen Volk lieber einen „Internet-Maulkorb“ verpassen möchte, als sich für die Lösung der Deutschlandfrage einzusetzen. Dem ist das Internet verhasst, weil sich jetzt jeder schlau machen kann, was wirklich in DL abgeht!

„…Wenn ich am Wochenende auf der Reeperbahn im Einsatz bin…“

Für alle die, die Hamburg nicht kennen: die Reeperbahn ist die „Vergnügungsmeile/Rotlichtmilieu“ Hamburgs. Da finden Sie mit Sicherheit keinen Hamburger/in, sondern Albaner und sonstiges „Gesocks“, Kokser und Zuhälter! Wer hier „Dienst“ macht, hat „sehr viel Spass bei der Arbeit“! MultiKulti lässt grüssen! Schmelztiegel par ecelance.

„…Dass es manchmal so brutal sein kann, damit habe ich nicht gerechnet.“

Ja, wo lebt der denn??? Wer immer mehr „Kulturbereicherer“ ins Land holt, muss sich nicht wundern, wenn unsere Kultur degeneriert wird und Koran-Faschisten uns ihre überstülpen!!!

„…So schlimm wie jetzt war es noch nie“

Na, dann fragen Sie mal, wo das wohl herkommt? Jugendliche Straftäter bekommen in DL eine Segelreise „verordnet“, wenn sie dann geloben nicht mehr auf Polizisten zu spucken. Hier versagt die Politik!!! Aber – was wollen die Show-Politiker denn machen, wenn sie dafür plädieren immer noch mehr Migranten ins Land zu holen???

„…Kein Wunder, dass so viele meiner Kollegen Depressionen bekommen – oder selbst im Dienst mal hart zu langen. “

Ausdrücke wie: Du Scheißbulle‘ oder auch ,Du Hurensohn, sind die Sprachweise der Migranten (er hat ja Berlin schon angesprochen). Für Recht und Ordnung sorgen – in Uniform. Welche Uniform denn bitte? Er meint wohl in Arbeitskleidung der BRD GmbH. Und die, nehmen die Asylanten sowieso nicht ernst, siehe an dem Begriff: Hurensohn.

Dieser Ausdruck passt eben nicht zu wohlerzogenen Deutschgeborenen! (Bulle schon eher, Scheissbulle schon nicht mehr).

Alles in Allem, kann man aus den Aussagen der Polizisten nur entnehmen, dass die „Kampfbereitschaft“ der Bevölkerung immer weiter zunehmen wird und die Polizei gut daran tuen würden, sich über die wirklichen Ursachen im Klaren zu werden und den Politikern den „Sinnlosprügeldienst“ zu verweigern.

Wenn gegen Überfremdung demonstriert wird, sollte die Polizei de-eskalierend wirken und nicht „drauf dreschen“!!!
Krawallmacher kann man auch OHNE Uniform aus der Szene ziehen und abtransportieren, durch Polizisten in Zivil!!!!!!!!!!!!!!
Straftat bleibt Straftat, wo ist also das Problem?

Liebe Polizei – handelt souverän und nicht blindlings.

Dämonen des Populismus

12. August 2011

Nach dem Massenmord in Norwegen beschwörte das Land seine „Offenheit“. Doch war damit nicht eigentlich Geschlossenheit gemeint? Die Geschlossenheit, die Populisten und politisch Korrekte brauchen, um ihr Süppchen zu kochen? Wie jetzt wieder in Großbritannien.

Von Jasper von Altenbockum

(…)Die „politische Korrektheit“, gegen die sich der Hass des norwegischen Attentäters richtete, gipfelt in der totalen politischen Korrektheit, die gerade er seiner Welt durch Mord und Schrecken aufzwingen wollte. Die Wächter dieser Konformität, die unsere Öffentlichkeit in ein Gesinnungslager verwandeln möchten, tragen deshalb wie die Populisten das Kainsmal auf der Stirn, und es gibt ebenso wenig Grund, sie dafür zu bedauern.(…)(c)faz.net

 

* * * B R A V O * * * Herr von Altenbockum!!!

Ein scharf analysierter Artikel, der unbedingt lesenswert ist!!!

Das BKA hat jetzt eine Langzeit-Studie veröffentlicht

„Ehrenmorde“ werden einer Studie des Bundeskriminalamts (BKA) zufolge meist an jungen Menschen begangen. Mehr als die Hälfte der Getöteten sei zwischen 18 und 29 Jahre alt, sieben Prozent der Opfer seien gar noch minderjährig. Anders sieht es bei den Tätern aus: Knapp ein Drittel von ihnen sei 40 Jahre oder älter, weitere 13 Prozent sogar älter als 50 Jahre. Solche Taten würden in nahezu allen Fällen von einer schlecht integrierten Unterschicht begangen.

Eine Zunahme der «Ehrenmorde» im Studienzeitraum von 1996 bis 2005 stellten die Forscher dem Bericht zufolge nicht fest. Es habe zwar Schwankungen bei der jährlichen Anzahl der Taten gegeben, im Durchschnitt bleibe es aber bei sieben bis zehn «Ehrenmorden» pro Jahr, hieß es. Einzig das enorm gestiegene Medieninteresse lasse einen gegensätzlichen Eindruck entstehen.

Viele Täter aus der Türkei
Ein Forscherteam des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht hatte im Auftrag des BKA 78 Fälle mit 109 Opfern und 122 Tätern untersucht. Eine Sprecherin sagte der Nachrichtenagentur dapd, das BKA werde die Studie in den kommenden Tagen auf seiner Internetseite veröffentlichen.

Mit 76 stammen die meisten «Ehrenmord»-Täter aus der Türkei. Mit deutlichem Abstand folgen die arabischen Länder und die Staaten des ehemaligen Jugoslawien.(c)dapd

Und sowas will in die EU? KEINE CHANCE!!!

alle Wulffs,Merkels,Maschmeyers, Politfuzzies und und und (die Liste ist unendlich) zusammen !!!

Meinen aufrichtigen Respekt, Herr Marcel Gleffe!!! Jedes Leben, dass Sie gerettet haben, wird ihnen 1000fach gegeben werden, Sie werden niemals mehr Not erleiden müssen, dass garantiere ich Ihnen. (Sehlig sind die, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen). Ich bin zwar nicht gläubig aber bei solchen Taten glaube ich doch an eine „übergeordnete Macht“, wie immer man die nennen mag.

 

Marcel Gleffe, rettete jungen Menschen das Leben, durch beispielhaften SELBSTEINSATZ!!!

Marcel Gleffe, rettete jungen Menschen das Leben, durch beispielhaften SELBSTEINSATZ!!!

„Sie hätten das alleine nicht überlebt“

Utvika (dapd). Ohne ihn wären sie wohl nicht mehr am Leben. Marcel Gleffe hat das noch nicht begriffen, aber mit seinem beherzten Eingreifen hat er etwa zwanzig bis dreißig Jugendliche vor dem sicheren Tod bewahrt. Der 32-jährige Deutsche – etwa 1,75 Meter groß, kräftig, mit Vollbart – sitzt mit nachdenklicher Mine auf der Terrasse des Campingplatzes von Utvika. Er raucht eine Zigarette und erzählt von dem wohl wichtigsten, aber auch schlimmsten Tag seines Lebens.

Es ist der Tag, an dem der Norweger Anders B. erst in Oslo eine Bombe zündete und anschließend auf der rund 30 Kilometer von Oslo entfernten Insel Utöya wahllos um sich schoss und mindestens 86 Jungen und Mädchen in den Tod schickte.

Marcel Gleffe mag sich wünschen, er hätte das Grauen dieses Freitagnachmittags nicht erleben müssen. Aus Sicht vieler der Jugendlichen, die auf Utöya eine schöne Woche im Ferienlager verbringen wollten, war er zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Den Campingplatz Utvika, auf dem Gleffe und seine Verwandten Urlaub machten, und die Insel trennen nur etwa 500 Meter Wasser.

Als die ersten Schüsse fielen, waren Marcel Gleffe und seine Cousins, Onkel und Tanten beim Kaffeetrinken. Ein Feuerwerk dachten sie zunächst. Doch Gleffe durch eine Einsatzausbildung bei der Bundeswehr mit dem Klang von Waffen vertraut, war skeptisch.

Er rannte die wenigen Meter, die ihr Campingwagen von der Küste entfernt steht, blickte durch sein Fernglas zur Insel und sah Jungen und Mädchen, die hektisch ins Wasser sprangen. „Die sind von Klippen gesprungen und man sah, dass sich viele dabei verletzt haben. Da wusste ich, dass sie auf der Flucht waren.“

Wasser hatte maximal 15 Grad

Von der Insel bis zum rettenden Festland war es zu weit zum Schwimmen, das Wasser hatte 15 Grad. „Vielleicht auch weniger“ , vermutet Gleffe. „Sie hätten das alleine nicht überlebt.“ Er rannte zu dem roten, gemieteten Boot, mit dem er und seine Verwandten am Vortag noch angeln waren, und raste, so schnell es der 10-PS-Motor zuließ, in Richtung Insel.

Nach und nach zog er die Jugendlichen aus dem Wasser. Für maximal fünf Leute war das Boot ausgelegt – Gleffe nahm pro Tour bis zu acht auf. „Einmal wollten sich fünf auf einer Seite aus dem Wasser am Bootsrand hochziehen. Ich musste das Gleichgewicht halten und aufpassen, dass das Boot nicht umfällt“, sagt er.

Der erste Junge, den er an Deck zog, habe seinen Kopf gepackt und ihn angeschrien: „Runter, runter, er schießt auf uns!“ Anders B., den mutmaßlichen 32-jährigen Schützen, den die Polizei erst mehr als eine Stunde später festnehmen sollte, sah Gleffe nur kurz auf einem Felsen der Insel sitzen. „Ich habe ihn nicht wirklich gesehen, sondern dachte nur: Schnell weg.“

„Ich musste ja funktionieren“

Die Gesichter der Kinder, die Gleffe ihr Leben verdanken, wird der hartgesotten wirkende Mann dagegen wohl nie vergessen. „Sie waren völlig fertig, hatten Heulkrämpfe und kauerten sich im Boot aneinander.“ Er selbst sei ruhig geblieben. „Ich musste ja funktionieren. Auf dem Rückweg zum Ufer habe ich mit dem Fernglas schon nach den nächsten im Wasser Ausschau gehalten.“

Auch Marcel Gleffes Familienmitglieder organisierten sich, als hätten sie eine Ausbildung als Notfallretter absolviert. Am Ufer warteten Gleffes Cousins auf die Kinder, die nur mit Unterwäsche bekleidet, völlig unterkühlt und nervlich wie körperlich am Ende waren. „Marcel fuhr dann sofort wieder raus. Wir Männer brachten die Kinder zum Wohnwagen und die Frauen haben sie mit Kleidung und warmen Decken versorgt“, berichtet Uwe Alber, der Cousin von Marcel Gleffe.

Der auf dem Festland westlich der Insel Utöya gelegene Campingplatz war gut belegt, als die Tragödie begann. Die Schüsse waren weithin zu hören, die planlos im Wasser schwimmenden Kinder kaum zu übersehen. Viele der Camper haben Boote im Wasser, doch außer der Familie aus der Müritz in Mecklenburg-Vorpommern waren zunächst alle zu geschockt, um zu helfen. „Als ich von einer Tour wieder mit acht Kindern ans Ufer kam, habe ich die Leute angeschrien, damit sie endlich auch helfen“, sagt Gleffe.

Seit zwei Jahren lebt der gelernte Dachdecker in Norwegen. Mit seinen Verwandten wollte er sich einige schöne Tage machen. Nun kommt eine Psychologin auf ihn zu, reicht ihm einige Tabletten und sagt: „Sie sollten schlafen gehen.“ Er nickt und sagt noch: „Am Freitag habe ich völlig unter Strom gestanden und funktioniert. Samstag kam dann das Essen wieder hoch und jetzt bin ich einfach völlig durch den Wind.“ Es werde wohl noch lange dauern, vermutet er, bis er wirklich versteht, was an diesem 22. Juli 2011 eigentlich passiert ist – jenem Tag, der wohl für immer der furchtbarste, aber auch der wichtigste seines Lebens bleiben wird.

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Berlin (dapd). Der norwegische Attentäter Anders B. soll auch Bundeskanzlerin Angela Merkel als mögliches Ziel gesehen haben. In seinem im Internet veröffentlichten rassistischen Manifest habe der 32-Jährige namentlich die CDU-Chefin erwähnt sowie allgemein die SPD, Linke und Grünen als mögliche Anschlagsziele benannt, berichtet die „Hamburger Morgenpost“. Der Verfassungsschutz bestätigte dem Blatt, dass er in dieser Sache ermittelt. Es gehe um „mögliche Kontakte“ des Attentäters zur rechten Szene in Deutschland.

Hamburgs Innensenators Michael Neumann (SPD) sagte der „Bild“-Zeitung (Montagausgabe), der Verfassungsschutz der Hansestadt prüfe mögliche Verbindungen des Attentäters zur Hamburger Neonazi-Szene. Es gebe Kontakte der Hamburger rechten Szene nach Skandinavien. Allerdings hätten die Behörden derzeit keine Erkenntnisse über unmittelbare Kontakte des Täters zur Hamburger Szene.

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, schließt Attentate wie in Norwegen in Deutschland nicht aus. Auch in Deutschland gebe es „solche hasserfüllten Gruppen und Personen“, sagte der CDU-Politiker der Onlineausgabe der „Mitteldeutschen Zeitung“. Das rechtsextreme Milieu insgesamt sei nach dem gescheiterten NPD-Verbotsverfahren 2003 sogar „eher problematischer geworden. Das macht uns Sorgen“.

Der SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz äußerte sich ähnlich. „Vor so einem Einzeltäter kann man sich nicht schützen, weil er aus dem Nichts auf einmal präsent ist“, sagte er der Zeitung. Leute, die das vordergründige Profil des Attentäters von Oslo hätten, gebe es zudem auch in Deutschland viele. Daraus lasse sich aber keine unmittelbare Gefahr ableiten.

Anschläge wie in Oslo lassen sich nach Einschätzung des Terrorexperten Rolf Tophoven in freiheitlichen Gesellschaften kaum vermeiden. „Solch eine Tat wie in Norwegen wäre auch in Deutschland kaum zu verhindern gewesen“, sagte der Leiter des Essener Instituts für Krisenprävention den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“. Allerdings habe es in Oslo wohl erhebliche Sicherheitslücken gegeben. „Sonst hätte man solche großen Mengen von Sprengstoff nicht im Regierungsviertel deponieren können“, sagte Tophoven.

Mit Blick auf die Anschläge in Oslo forderte der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl erneut den Einsatz der Vorratsdatenspeicherung als Mittel im Kampf gegen Terrorbedrohungen. „Im Vorfeld muss die Überwachung von Internetverkehr und Telefongesprächen möglich sein. Nur wenn die Ermittler die Kommunikation bei der Planung von Anschlägen verfolgen können, können sie solche Taten vereiteln und Menschen schützen“, sagte Uhl der „Passauer Neuen Presse“ (Montagausgabe).

Bei dem Anschlag im Regierungsviertel Oslos kamen am Freitag sieben Menschen ums Leben. Anschließend erschoss der Attentäter auf der Insel Utöya nach Polizeiangaben vom Sonntag 86 Menschen. Damit korrigierten die Behörden die Zahl der Todesopfer auf 93 nach oben.(c)dapd

Wann begreifen diese Show-Politiker endlich, dass MultiKulti gescheitert ist?
Solange sie an der Überfremdung festhalten und diese fördern, solange ist in EU niemand mehr sicher auf den Strassen, dass belegen diverse „Meinungsäusserungen“ der Rechtsradikalen auf verschiedenen Plattformen. Und da hilft auch keine DATENVORRATSSPEICHERUNG oder BUNDESTROJANER!!! Die Sicherheitsbehörden müssen einfach nur mal mitlesen unter den relevanten Stichworten und schon werden sie massenhaft fündig.

Allerdings, wenn man sich die Haltung der Show-Politiker an sieht, könnte man glatt vermuten, dass das Ganze System hat, Stichwort: NWO.

Völker, die durch die Islamisierung geknechtet werden, sind reizbarer und manipulierbarer als die, die in Frieden mit sich selbst leben können. Von daher ist eine gewisse „Steuerung“ zu erkennen.

Ein Trost bleibt allerdings, Show-Politiker sind, wenn die NEUE WELTORDNUNG NWO da ist, überflüssig und werden eliminiert. Das war schon in Nazi-Deutschland so.

Gnade uns Gott, wenn ein AH reinkarniert!

In bin Ladens Versteck wurde pornografisches Material sichergestellt, lt. Associated Press.

WASHINGTON – Two U.S. officials say pornography was among the items seized when U.S. Navy SEALs raided the Pakistani hideout of Osama bin Laden almost two weeks ago.(c)AP

Wer in der Isolation lebt, hat offensichtlich trotzdem sexuelle Bedürfnisse. Die Taliban verpacken zwar ihre Frauen unter einem Ganzschleier (Burka) aber das scheint die muslimischen Männer nur noch schärfer zu machen.

Vielleicht sollte der Westen sich da mal ein Beispiel dran nehmen und ebenfalls das Nacktbaden, tiefdekolletierte Frauen(Merkel in Oslo) und spärlich bekleidete Show-Girls ebenfalls „verpacken“?

Eines ist klar: wer 2013 die Rot/Grünen wählt, wählt damit auch das massive Voranschreiten der Islamisierung und aus ist’s mit „weiblichem Charm“.

Dann sehen unsere Badestrände so aus:

Und was Man(n) noch alles mit der Burka machen kann, lesen Sie hier.

Nach Todesdrohungen gegen US-Präsident Barack Obama hat die irische Polizei einen Mann vorläufig festgenommen. Der Präsident besucht Irland am 22. Mai.

Der Verdächtige, der vor einiger Zeit zum Islam übergetreten war, werde von der Polizei befragt, teilte die Polizei in Dublin mit. Er hatte in einem Zeitungsartikel Gewaltdrohungen gegen Obama ausgesprochen.

Der US-Präsident wird Irland am 22. Mai besuchen. Der Mann kann nach irischem Recht zunächst für maximal drei Tage festgehalten werden. Die Sicherheitsvorkehrungen rund um Obama wurden zuletzt deutlich verschärft, nachdem eine Spezialeinheit in Pakistan den Al-Qaida-Führer Osama Bin Laden getötet hatte. (dpa)(c)tagesspiegel.de

Was ist das denn für ein Schwachkopf?

Erst zum Islam konvertieren und dann öffentlich Drohungen aussprechen, dümmer als die Polizei erlaubt, im wahrsten Sinne des Wortes.

Aber dennoch sollte das nicht darüber hinwegtäuschen, dass da enorme islamische Kräfte am wirken sind und wenn sie Obama nicht bekommen können, werden wieder unschuldige Zivilisten „dran glauben“ müssen.

Die Obama-Rede an die islamische Welt ist dringend notwendig und überfällig!

Sie sollte Hinweise darauf enthalten, wie die USA in Zukunft mit „Andersgläubigen“ umgehen will. Die „starke Hand“-Methode eines Georg W. Bush, ist jedenfalls der völlig falsche Weg.

Und Obama sollte sich endlich von Israel distanzieren, einen Anfang hatte er ja schon gemacht.

Das die USA lügen, um Ihre Propaganda der stärksten Macht auf Erden zu verbreiten, ist ja hinreichend bekannt.

Was die Wahrheit über bin Ladens Tot angeht, habe ich ja meine Zweifel schon hier beschrieben. Die Aussagen der USA und die Fotos zu diesem Thema wurden schnell nach der Veröffentlichung widerlegt.

Jetzt meldet sich ein taz-Journalist zu Wort:

Für den Tod Osama bin Ladens fehlen schlüssige Beweise. Das hat der Journalist Tarik Ahmia in einem Kommentarbeitrag für die taz geschrieben. Die jüngsten Videos mit bin Laden seien der nächste Akt in der medialen Inszenierung um die mutmaßliche Tötung des Terroristenführers. Doch könnten Bilder unbekannten Ursprungs und angebliche al-Qaida-Internetbotschaften nicht davon ablenken, dass sich die USA weiter beharrlich weigerten, nachprüfbare Belege für den Tod bin Ladens zu veröffentlichen, so der Autor.

Dass die Darstellung der USA nicht nur in der westlichen Welt mehrheitlich akzeptiert werde, hätten die Vereinigten Staaten maßgeblich den Medien zu verdanken. Durch eine oft undistanzierte Berichterstattung hätten sich Zeitungen, Fernseh- und Radiosender ohne Not von journalistischen Grundregeln verabschiedet und sich bereitwillig als Propagandawerkzeuge instrumentalisieren lassen, so Ahmia.

Zu diesem journalistischen Versagen gehöre es auch, Stimmen, die überprüfbare Fakten forderten, pauschal und reflexartig als »Verschwörungstheoretiker« zu denunzieren. Dabei gäbe es gute Gründe für mehr Skepsis. Ob Massenvernichtungswaffen im Irak, Folter in Abu Ghraib oder unschuldige Gefangene in Guantánamo: während des sogenannten Krieges gegen den Terror unter Präsident Bush gehörten Lügen und Vertuschungen zur Tagesordnung.

Quelle: taz