VORSICHT!!! Diese Seite vermittelt Ihnen Informationen, die Sie lieber nicht gelesen hätten. Die Frage: „Wem gehört das Internet?“ ist ansich leicht zu beantworten, nämlich UNS ALLEN!!! Denen, die Angebote/Informationen verbreiten und denen, die diese abrufen, also SIE.

Leider entwickelt sich aber eine jüdisch/zionistische „Strömung“ im Internet, die genau diese FREIHEIT einschränken will! (und schon hat!!!)

Auch wenn SIE sagen, „interessiert mich doch nicht, was die Juden machen“ so sollten SIE nicht vergessen, dass diese Ignoranz uns allen eines Tages, mit Hilfe unserer mainstream gleichgeschalteten Medien und Show-Politiker, die FREIHEIT dadurch entziehen werden, indem sie alles über uns wissen und wir dann nur noch wie Marionetten an ihren Fäden funktionieren.

Das dies keine Utopie ist, kann man schon heute daran erkennen, dass im dt. TV immer mehr jüdische Filme gezeigt werden (Tatort, z.B.).

Die Gehirnwäsche der „Umerzieher“ hat also vollends funktioniert. Mir schrieb einer, weil ich Juden-Google gesagt habe, das wäre „inkorrekt“.

Nun, lesen SIE selbst ob das wirklich so „inkorrekt“ war. Jeder Deutsche zuckt heute ehrfurchtsvoll zusammen, wenn einer Jude sagt. Dabei ist Jude kein Schimpfwort, sondern eine Klassifizierung zu einer Glaubensgemeinschaft und die sind per deutschem Grundgesetz geschützt, also auch das Wort Jude!!!

Die jüdische Hand im Internet Teil-1: GOOGLE

By Freedom Research, June 2009
(dt. Übersetzung: (c)DerObserver)

Im folgenden Dokument werden wir einen Einblick ins jüdische Eindringen vom Internet geben und auch das Niveau der Zusammenarbeit dazwischen zeigen, jüdische Internetunternehmer und den rassistischen jüdischen Apartheidstaat von Israel.

Die Juden, anders als die „liberalen“ Betrachter sagen offiziell, daß sie erklären, in ihrem unterdrückten Handeln immer versuchen, die Informationsströmung zu beherrschen und sie tolerieren keine Abweichung. Es ist ebenso wie, wenn Israel „Shalom“ sagt, während Israels Militär zum gleichen Zeitpunkt seine arabischen Nachbarsstaaten mit Bomben und Raketen überzieht.

Die Araber haben den harten Weg der Lüge von diesen jüdischen Aussagen gelernt, es ist jetzt Zeit, für den Rest der nicht-jüdischen Welt, zu sehen, daß die Informationsfreiheit im Netz ernsthaft bedroht wird.

Dieses Dokument wird die ganze Reichweite des jüdischen Einfluss nicht abdecken. Es ist nur eine Momentaufnahme der Analyse von der Perspektive von 2009, Sachen werden sich verändern. Firmen werden Namen verändern, neue Namen werden erscheinen. Aber dennoch ist die Arbeit dieses Dokuments einmalig und wird in die Mechanismen hinter dem Netz, die fortgesetzen werden, sogar in der Zukunft zu handeln, einen Einblick geben. Und viele dieser jüdischen Unternehmer sind ganz jung, und wir werden lange in die Zukunft von ihnen kontrolliert.

WARNUNG: Beachten Sie bitte, daß der Inhalt von einigen jüdischen Quellen enthüllt wurde, die vielleicht in der Zukunft von den Juden geändert werden könnten. Vielleicht sogar Informationen entgegen dieses Dokument, welches das Niveau jüdischer Unehrlichkeit zeigt.

Google's Jude Sergey Brin

Google's Jude Sergey Brin

G O O G L E

(erwarb in 2006 Youtube)

Gründer Brin and Page sind Juden.

Die jüdische Webseite, SomethingJewish.co.uk, beschreibt in einem Bericht von Marcus J. Freed in dem Buch „Richistan“, 05/09/2007 on „the Jewish boys from Google“:

Die globale Wirtschaft ist gewaltig anders als vor 40 Jahren und die heutigen neuen Miliardäre schliessen die Google-Gründer, Sergey Brin und Larry Page, mit tausend anderen Unternehmern mit ein.

Larry Page – (einer der Präsidenten von Google) hat ebenfalls israelische Familienangehörige.

B´nai B´rith Magazin, eines der mächtigsten Magazine der jüdischen Zeitschriften-Verleger, schreibt in dem Artikel „TheSearchmasters“, Frühjahr 2006, über: „…Larry Page, seine Mutter ist Jüdin“ und fährt fort:

Larry’s Grossvater, mütterlicherseits, war jedoch nicht „Volljude“ aber siedelte sehr früh in der ärmlichen Stadt Arad, in der Wüste Israels an.

Sergei Brin and Larry Page -"the Jewish boys from Google" (man beachte die typischen Nasen)

Sergei Brin and Larry Page -"the Jewish boys from Google" (man beachte die typishen Nasen)

Das jüdische „Gefolge“ in Google

Der Jude, Craig Silverstein, war der erste Mitarbeiter bei Google, eingestellt von den Google-Gründern, Larry Page and Sergey Brin.

Die jüdische Frau, Susan Wojcicki, bereitete das Geschäftsfeld für Google vor und war von dort an: „Vice President of Product Management at Google“.

Und die jüngere Schwester, Anne Wojcicki, eine Boilogin, heiratete in Mai 2007 bei einer traditionellen jüdischen Hochzeit den Google President Sergey Brin, um die jüdische Abstammungslinie beizubehalten.

SomethingJewish.co.uk schrieb 24/05/2007:

Jüdische Hochzeit
By: Leslie Bunder

Der weltreichste jüdische Junggeslle, Mitbegründer der gigantischen Suchmaschine Google und $16mrd. schwer, heiratete seine lange Liebe, Anne Wojcicki, Anfang diesen Monats auf den Bahamas aber so geheim, dass e3s erst kürzlich bestätigt wurde.

Weiterhin berichtete die San Jose Mercury News, die Hochzeit wurde unter der Kippa mit jüdischen Traditionen gefeiert.

In 2001, Brin’s Mutter, Eugenia, sagte, sie hoffe, er findet eine jüdische Braut:“I hope he would keep that in mind,“ she said.

Wojcicki, welche Biologin und aktiv in verschiedenen jüdischen Projekten ist und heute aktuell an der Erweiterung der Wiedergeburt der jüdischen Kultur beteiligt ist, ist sehr angagiert.

Kürzlich, Wojcicki startete eine Bio-Firma, 23andMe, welchen von Google mit einigen Millionen Dollar unterstützt wurde.

Justin Rosenstein, ist ein Top-Manager von Google´s Product Manager for Page Creator.Rosenstein war einer der ersten Mitarbeiter bei Facebook´s jüdischem Boss, Mark Zuckerberg, abgeworben von Google als Facebook grösser wurde in 2007. In 2008 Rosenstein verliess Facebook, zusammen mit Facebook´s jüdischem Mitbegründer, Dustin Moskovitz.

Facebook co-founder Dustin Moskovitz (left) and Justin Rosenstein

Facebook co-founder Dustin Moskovitz (left) and Justin Rosenstein

Sheryl Sandberg

Eine andere Person, welche wichtig im Google-Konzern wurde, ist Sheryl Sandberg.

Sheryl Sandberg war Google Vice President of Global Online Sales & Operations, eine Position, in der sie die Entwiklung und das Management Online-Verkaufschannel und Werbung für den privaten Bereich weltweit betreute. Sandberg steht hinter Google’s Ad Words, und managed Google.org.

Vor Google, Sandberg arbeitete für den Juden Lawrence Summers, als der Chief Economist of the World Bank war, dann als Chief of Staff, Summers war Staatskasse-Sekretär in der Clinton Administration.

Der Jüdisch-Chronicle (December 4, 2008) schrieb einen Artikel im Buch „Jewish Wisdom for Business Success“ – ein Buch von Rabbi Levi Brackman und jüdischem Jounalist, Sam Jaffe -wo sie diskutieren, dass die Torah und altertümliche Rabbiner-Texte nicht einfache Leitfaden für die Menschen und ihr geistiges Leben sind. Das Buch kann aber eine hoffnungsvolle Unterstützung sein.

Sheryl Sandber (auch diese typische Hackennase)

Sheryl Sandber (auch diese typische Hakennase)

Der Jüdische-Chronicle schreibt:
Das Buch zeigt gute Tips für Geschäftsgebaren, die in der Bibel nachgelesen wurden. Midrash und Kabbalah mit Beispielen über erfolgreiche Geschichten, so wie über Andy Klein, welcher mit einer kleinen Brauerei anfing und am Ende eine grosse Invesment Bank besass. Oder Sheryl Sandberg, welche sich zur Google’s Vice-Präsidentin steigerte. Und weil da Rollenmodelle zum Nachahmen sind, wie, And while there are role models to emulate, there also ones to avoid: Pharaoh the gas ruach (man of coarse spirit) or Korah, the ba’al ga’avah, the arrogant egotist.

Als Vice President of Google’s Global Sales Sandberg war hinter dem Ad Words-Projekt verantwortlich, welches Werbelinks zu den Suchergebnissen schaltete, ein gadget, dass erlaubte, Google’s Suchmaschine zum „extremely profitable business“ zu bringen. Wie Rabbi Levi Brackman und Journalist Sam Jaffe in ihrem Buch schrieben: „Jewish Wisdom for Business Success“, p. 2. Sie beschrieben die Geschichte von Sheryl Sandberg in dem ersten Kapitel in ihrem Buch als ein Beispiel des jüdischen Geschäftserfolges. Im selben p. 2 in ihrem Buch heisst es:

Anfang 2008, Sheryl Sandber verliess Google um bei Facebook die zweite Führungsperson zu werden.

Sheryl Sandberg – Jewish „second-in-command of Facebook“ – ist jetzt Chief Operating Officer at Facebook. Als COO, Sandberg ist verantwortlich für die Hilfe, zu globale Expansion. Sandberg managed Verkauf, Werbung, Geschäftserweiterung, Personal, Öffentlichkeitsarbeit, Privatinformationen und Kommunikationen weiterleiten an Facebook’s Jewish CEO Mark Zuckerberg.

Sheryl Sandberg ist gut mit der jüdischen Gemeinde und dem „philantropy“-Unternehmen verbunden, ein beliebter jüdischer Zeitvertreib, wo sie einen kleinen Teil ihres enormen Reichtumes nehmen können, gewonnen von den „Goyim“ und setzte es vollständig in kleine Projekte nach ihrem Geschmack ein, um zu zeigen, wie menschlich, großzügig und offen angagiert, sie sind.

Sandberg war vertraut mit Daniel Sokatch, DIREKTOR des Jewish Community Federation für San Francisco, auf einem gemeinsamen „joint venture „, dass globale Armut behandelt und gesellschaftliche Gerechtigkeit gibt durch Philanthropie, im Dezember 2008.

Sie finanziert auch jüdische Aktivitäten z.B. der Joshman-Familie jüdische Gemeinde Center, ein Zentrum das auch eine „Israel Verbindung“, wie ihre Website sagt, hat. Das Joshman-Zentrum schreibt auf dieser „Israel Verbindung“:

Unsere Mission ist Beziehungen zwischen amerikanischen Juden und der israelischen émigré-Gemeinde und eine tiefere Verbindung nach Israel zu bauen und zu stärken.

Siehe: http://www.paloaltojcc.org/index.php?src=gendocs&ref=Rambam’s%20Ladder%20A

ward%20Dinner%20and%20Auction%202009&category=Special%20Events&submenu=Special_Events

Sandberg war eine der in Fortune’s 50 Most Powerful Women aufgeführten Frauen von 2007.

She ist verheiratet mit dem früheren Yahoo! music Direktor David Goldberg und hat zwei Kinder mit ihm.

More Google Jews – Elliot Schrage and Ethan Beard

Elliot Schrage

Elliot Schrage

Der Jude Elliot Schrage war seit 2005 Google’s Vice President of Communications and Public Affairs, der Man, der Google’s PR steuerte. Er hatte diese wichtige Position bis Mai 2008 inne und wechselte dann zu Facebook um in der selben Position zu arbeiten.

Bei Google erweiterte er den Datentransfer der Gesellschaft von nur PR, auf alle Aspekte von Koperation, wie:Finanzen, Politik, philantropische und interne Kommunikationen. Vor Google war der Zionist Shrage als Senior-Berater im Council on Foreign Relations (Auswertiges Amt der USA) für Öffentlichkeitsarbeit „politisches Denken“ tätig.

Schrage arbeitete zusammen mit dem jüdischen „Amerikanischem Massenvernichtungsmuseum/US Holocaust Museum“ konzipierte das Darfur-Werkzeug zu Google Earth, sehen Sie den Link Google’s Join in On-line Darfur Kartographie.

http://www.google.com/intl/en/press/pressrel/darfur_mapping.html):

Das „United States Holocaust Memorial Museum/Vereinigte Staaten Massenvernichtungsmuseum“ ist eine Zusammenarbeit von Google und der NASDAQ, eine für das Bewusstsein fördernde, beispiellose on-line kartographierende Initiative, die die Handlungen im Darfur-Gebiet von Sudan enthüllen soll. Die Krise in Darfur ermöglicht es, mehr als 200 Millionen Google Earth-Benutzern, die Kartographie, um den Völkermord in Dafur nachzuempfinden und besser zu verstehen. Das Museum hat „aussagekräftige“ Fotos, Daten und Augenzeugenberichte von mehreren Quellen zusammengesetzt, die zum ersten Mal in Google Earth zusammengebracht werden. Diese Informationen werden in Google Earth, als ein globales Bewusstsein erscheinen. (Anmerkung dO: wir hatten über den Start des „Google-Museum“ hier schon berichtet)

GOOGLEpervers die nächste …

Elliot Schrage von Google-Earth, Vizepräsident, Global Communications und Öffentliche Angelegenheiten, erfreute sich über Museumsdirektor Sara J. Bloomfield und Darfurian Daowd Salih beim Vertragsabschuß.

Die Krise in Darfur ist das erste Projekt zur Kartographischen-Initiative von der Völkermordverhütung des Museums, dass die Zeit überdauern wird, da es Informationen über potentielle Völkermorde einschliesst und den Bürgern, Regierungen und Institutionen erlaubt, auf Informationen und Greueltaten in den einzelnen Phasen des Geschehens zuzugreifen.

„Heutigen Generationen Informationen über die Greueltaten der Vergangeheit zu liefern, kann von Technologien wie Google Earth“ verbessert werden, sagt Bloomfield. „Wenn es dazu kommt, auf Völkermord anzusprechen, zeigen diese Aufzeichnung der Welt die schreckliche Seite. Wir hoffen, diese wichtige Initiative mit Google, wird es viel härter für die Welt machen, jene zu ignorieren, die uns am meisten brauchen.

„Bei Google glauben wir, daß Technologie ein Katalysator für Ausbildung und die Handlung“ sein kann, sagte Elliot Schrage, Google Vice President, Global Communications and Public Affairs (Auswertiges Amt) „Die Krise“ in Darfur wird Google Earth Benutzern ermöglichen, sich vorzustellen und zu lernen über die Zerstörung in Darfur und schließt den Anstrengungen des Museums darin an, auf diese internationaler Katastrophe fortgesetz anzusprechen.

Das Wissen von Israels genocidal-Zerstörung palästinensischer Infrastruktur in Gaza in 2009 auszubreiten, wird in dieser „Online-Ausbildung“ natürlich nicht erwähnt.

Ethan Beard

Ethan Beard

Ein anderer „Schauspieler“ ist Ethan Beard, der Google ’s Director Gesellschaftlicher Medien war. Er wurde Direktor der Facebook’s Business Development und dann Facebook ’s Director des Plattformmarketing, nachdem er Google verlassen hat. Es gibt Anzeichen, dass er jüdisch ist.

Udi Manber, Google's Israeli Vice President of Engineering

Udi Manber, Google's Israeli Vice President of Engineering

Manber – Google’s Israeli Vice President of Engineering

Google’s Vice President of Engineering, Udi Manber, Israeli und ein Absolvent im Technion-Institut in Haifa.

Er hat eine lange Liste höchst qualifizierter Internet-Arbeitsplätze.

Manber wurde Chief-scientist für Yahoo! in 1998.

In 2002, arbeitete er für Amazon.com, wo er „Chief algorithms officer“ und Vice President wurde. Später wurde er CEO der Amazon-Tochter A9.com, wo er die Suchmaschine für A9 betreute. (Please see an article on Amazon´s support for Israel.)

In 2006, Manber wurde bei Google als einer von Google’s Vice Presidents of Engineering eingestellt. Im December 2007, stellte er Knol, Google’s neues Projekt vor, um eine Wissenquelle zu schaffen.

Mandber als Google-Mitarbeiter, arbeitet wirksam mit der Judeo-Zionist-Gemeinde eng zusammen.

Hier ist eine Werbung, die enthüllt, wie Google’s Manber mit einem Rabbi sitzt und den Talmud und das Netz besprechen.

(http://www.oakland.com/google-s-talmud-the-web-jewish-culture-and-the-power-of-associative-thinking-e394931):

Thu Sep 18, 2008

Contemporary Jewish Museum presents

Google’s Talmud: The Web, Jewish Culture, and the Power of Associative Thinking

Location
The Contemporary Jewish Museum
736 Mission Street
San Francisco, CA 94103

district: Downtown/Financial District

Location Date and Time
Thu Sep 18, 2008 (7:00 PM – 8:30 PM)

Description
Eins der Kennzeichen jüdischer Kultur und Stipendium sind eine Betonung auf Kommentar und “assoziatives Denken,” eine für die Schaffung vom Talmud und Tausende von Jahren Biblischen Kommentares wesentliche Methode. Udi Manber, Google’s Vizepräsident zu Maschinenbau und meistgekauftem Technologiekritiker Howard Rheingold wird sich Rabbi Lawrence Kushner in einer Gremiumsdiskussion anschließen, die die Verbindungen zwischen Kunst, Technologie und jüdischer Kultur erforscht, wie die neuen gesellschaftlichen, intellektuell, und geistige Auswirkungen durch eine Suchmaschine wirken. Weiterhin wird eine Diskussion mit Dan Schifrin folgen, dem Direktor des Museums von öffentlichen Programmen und Schriftsteller am Wohnort.

Werbung für das Ereignis wurde auch in der Jewish Weekly gemacht: http://www.jweekly.com/article/full/35726/calendar/

Google’s jüdischer Guru vom Geben

In dem Artikel „Google’s guru of giving“ (http://www.financialexpress.com/news/googles-guru-of-giving/265113/0),January 24, 2008, The Financial Express zitiert Larry Brilliant. Doktor Brilliant führte dem philantropischen Arm des Internetriesen Google.org, wo er über ein 40-köpfiges starkes Team herrschte.

Sowie das Adoptieren des zwanglosen Gesellschaftsmottos, “seien Sie nicht bös”, die Internet Suchfirma Mitbegründer, Sergey Brin und Larry Page, entschieden sich, Google beizutreten, um sich mit ernster Philanthropie zu beschäftigen. Innovatorisch schufen sie eine neue Art von philantropischem Wesen, eine Kategorie der Gesellschaft, die seine Mission durch beide den Gewinn steigern konnte, durch wohltätige Unterstützungen. Dies, sie hofften, würde eines Tages Google weltweit, Innovation und bedeutungsvolle Ressourcen ehrgeizig anzuwenden, gestalten.

Es würde mit 1% vom Eigenkapital der Firma, jährlichen Gewinnen und Angestelltenkraft finanziert werden.

Im Februar 2006, nach einer langen Suche, wurde Doktor Brilliant gefunden, Google.org zu führen. Medien, die sich auf Berichte der bunten Vergangenheit des alten Hippies „Brilliant“ konzentrierten, erwarteten einen Erklärung, da er als Arzt gegen die legendäre Rock-Band „Grateful Dead“ von 1960 war. Das, was seinen neuen Arbeitgeber anzog, war seine einmalige Aufzeichnung des Erfolges in sowohl dem Leiten von Silicon Valley technischen Firmen als auch dem Ausführen von großangelegten Lösungen zu großen gesellschaftlichen Problemen.
[…]
Obwohl er beinahe zwei Jahre gebraucht hat, um eine Strategie für Google.org zu produzieren, hat Doktor Brilliant die Sache nicht leicht genommen. Er hat vielleicht seinen Detroit jüdische Wurzeln einer Neigung für hinduistische Meditation hinzugefügt, er teilte einmal einen Guru mit Apple’s Chef, Steve Jobs, aber er ist ein rastloser Mann, reist überall hin und sucht Rat von Hunderten von Leuten, die das Hippysein von sich schieben. Als er bei Google.org dazu kam, wo er außergewöhnlich hohen Erwartungen fand, ein leeres Papier vorfand, um es mit seiner Strategie zu füllen, und unter “mikroskopische Aufmerksamkeit” von anderen beobachtet wurde, was es machte.

Während seiner Zeit als Google’s philantropic-Chef, Brilliant verband seine Arbeit mit seiner Weihung für Juden und Judentum. Zum Beispiel Brilliant, als Leitender Direktor von Google.org, erschien er als ein Sprecher für das Judentum beim Jewish Community Federation in San Franciscos Geschäftsführungs-Frühstück. (http://www.sfjcf.org/aboutjcf/press/2007/brilliant.asp)

Larry Brilliant, Leitender Direktor von Google.org, wird seine Vision für “das Heilen einer Gebrochener Welt” mit Teilnehmern teilen, die beim zweiten jährlichen Geschäftsführungs-Frühstück am Mittwoch 28. Februar 2007 teilnahmen.
[…]
Dr. Larry Brilliant ist der Leitende Direktor von Google.org, die Schirmorganisation, die die Google-Stiftung sowie die Partnerschaften mit Beiträgen für Gewinn und gemeinnützigen Wesen einschließt.
[…]
Von AT&T und Levisohn Venture Partners finanziert ist dieses besondere BLC-Ereignis allen Stiftern, die $1,000 oder mehr beitragen offen, nach der 2007 in San Francisco basierten jüdischer Gemeinde. Stifter unter 40 Jahren, die wenigstens $500 beitragen, sind auch herzlich willkommen.

Die Jewish Community Federation ist die zentrale Organisation, für Wohltätigkeit, Planung und Führungsentwicklung für jüdische Gemeinden in San Francisco, der Halbinsel und Marin und Sonoma-Countys. In steuerlichem Jahr 2006 teilte die jährliche Kampagne des Verbandes $18.3 Millionen zu einigen 60 Agenturen, die gesellschaftliche Dienste bereitstellen, pädagogischen und kulturellen Programmen im Bay Area, in den U.S. zu, Israel und woanders in der Welt. Im steuerlichen Jahr 2006 versorgte das Endowment Fund des Verbandes, mit Vermögenswerten, von $1.8 Milliarden übersteigen, eine Vielfalt der Unterstützungen mit mehr als $203 Millionen, die für Samen- und Notfallprojekte verbraucht wurden. Für mehr Informationen, besuchen Sie http://www.sfjcf.org.

So hier können wir sehen, wie sich der Google-Chef mit einer Organisation verbrüdert, die zum Zionist-Staat „USrael“ zugerechnet wird.

Im April 2009 sagte Larry Brilliant, nach 3 Jahren bei Google, daß er den Internetriesen Google.org verlassen werde und einer neuen Organisation vom ehemaligem eBay-Präsidenten und Juden, Jeff Skoll, beitreten werde. Aber Doktor Brilliant sagte auch, daß er als ein Berater Google zur Verfügung stehen würde.

Google´s Israel connections

Hier folgt ein aufschlußreicher Artikel darüber, wie Google’s Sergey Brin, Facebook´s Mark Zuckerberg und der Präsident Susan Decker, von der israelischen Führung nach Israel eingeladen werden, während Israels 60. Jahrestagsfeiern.

Facebook, Google Gründer werden die Jerusalem Konferenz im Mai besuchen

By Guy Grimland, Ha´aretz Correspondent

Ha´aretz 01/04/2008

Mitbegründer des Internet Riesen Google, Sergey Brin, wird sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg anschließen, und YAHOO!-Präsidentin Susan Decker bei einem Präsidentengremium von Technologie, die am 13-15 Mai beim Jerusalem Internationalen Tagungszentrum gehalten werden sollte.

Der Kongress, der bei der Initiative des Präsidenten Shimon Peres gebildet wurde, wird auch politische, religiöse und finanzielle Führer sowie israelischer Akademiker und kulturelle Besucher, besucht werden.

Das Gremium wird Fragen besprechen der Gegenüberstellung der Technologie heutiger Zeit und der Zukunft, besonders in Hinblick darauf, wie es Israel und die jüdische Welt beeinflussen wird.

Der ehemalige UK-Premierminister Tony Blair wird auch an der Konferenz teilnehmen, sowie der französischer Außenminister Bernard Kouchner, ehemaliger AMERIKANISCHER Außenminister Henry Kissinger, ehemaliger Premierminister der tschechischen Republik Vaclev Havel, Nobelpreislaureat Eli Wiesel und Georgia Präsident Michael Saakashvili.

The Israel News Agency schreibt weiter (http://www.israelnewsagency.com/israel60thbirthdaypresidentsconferenceshimonperesanniversaryjerusalemolmertfacingtomorrow48050708.html):

In Anwesenheit, zusätzlich zu vielen nationalen Präsidenten und Staatsoberhäuptern werden Würdenträger der Welt, Unternehmen und Akademien anwesend sein. Unter ihnen sind Sergey Brin, Gründer von Google und Susan Decker von YAHOO!. Dr. Miriam und Sheldon Adelson werden für den 60. Geburtstag Israels Präsidentenkonferenz, die die Aufmerksamkeit jüdischer Führer und andere weltweit begeisterte angezogen hat, als die ehrenden Vorsitzenden dienen.

Und B‘ nai B‘ rith Magazine (http://bnaibrith.org/magazines/2008FallBBM/future-concerns-mariaschin.cfm) sind glücklich über diese Repräsentanten.

Wir waren insbesondere von der großen Anzahl junger Leute überrascht, die die israelischen Universitäten und aliyah-Organisationen wie MASA vertraten. Am Schluß der Gremiumsdiskussion, die vom israelischen Unternehmer Yossi Vardi und dem Präsidenten Brin, der Mitbegründer von Google, unter anderen, geführt wurde. Um Susan Decker von YAHOO! und Rupert Murdoch (Anm.DerObserver: US-amerikanischer Medienunternehmer australischer Herkunft) zu sehen kamen mehrere Dutzend junge Erwachsene auf Bühne gedrängt, um die Sprecher zu treffen und Geschäftskarten auszutauschen.

Google's Sergey Brin at Western Wall, Jerusalem

Google's Sergey Brin at Western Wall, Jerusalem

Wir schreiben mehr über die Zionisten, die diese Konferenz in diesem Absatz mit YAHOO! besuchten.

Google’s Geschäftsorientierung mit Israel

Ha´aretz online edition 15/05/2008, schreibt:

Google-Mitbegründer lobt israelische Innovation in technischem Umgebung,

By Lior Kodner, Haaretz Correspondent and Haaretz Service

Google-Mitbegründer Sergey Brin am Donnerstag lobte israelische Innovationen in Technologie und Umweltanstrengungen und sagte, daß Israel unsere Klimaveränderungen sehr ernst nimmt.

Brin, der als ein Delegierter der Presidential Conference von Präsidenten Shimon-Peres besuchte, erzählte Haaretz, daß diese Herausforderungen „große geopolitische Verzweigungen in diesem Land haben werden, zusätzlich zum Umweltproblem.

Er bemerkte, daß Israels führende Anstrengungen im Feld von ertragbarer Energie, Sprichwort,: „Offensichtlich in Israel müssen sie mit Wasser innovieren, und Sachen mögen das. Ich wurde fasziniert, wirklich Tropfrohrbewässerung zu sehen. Ich erkannte nur dieses kam aus Israel heraus.“

Brin schenkte Israels Arbeit besondere Aufmerksamkeit in umweltfreundlichem Transport.

Ein Prototyp vom ersten völlig elektrischen Auto der Welt wurde zum ersten Mal am Sonntag vom israelischen Unternehmer, Shai Agassiin, in Tel Aviv demonstriert.

Entwickler hoffen, daß das Auto im Transport als ein Pilotprojekt, für den Rest der Welt revolutionieren wird. Wenn alle geschieht wie geplant, Israel wird das erste Land sein, um in den danach wenigen Jahren elektrische Autos in großen Zahlen auf seinen Autobahnen zu haben.

Brin sprach auch bei Google andauernd von neuen Projekten, einschließlich der „riesigen Auswahl der Anstrengungen“, die mit Mobilität in diesem Feld mit Geduld gemacht werden muss.

„Ich glaube, daß es eine Weile dauert, um die Technologie zu entwickeln“.

Während seines Besuches, besuchte Brin verschiednen jüdischen Gebiete, einschließlich der Western Wall in der Old City von Jerusalem.

Google-Mitbegründer Sergey Brin, der der Welt Wirtschaftlichen Forum in Davos besuchte, verkündete die Einrichtung eines R&D-Zentrums in Israel. Ha´aretz 30/01/2006 schreibt:

Google founder plans R&D center in Israel

By Guy Rolnik

DAVOS, Schweiz – Google “ist im Prozeß ein R&D-Zentrum in Israel zu begründen,” Sergey Brin, ein Gründer des Internetsuchgiganten, erzählte Haaretz während des World Economic Forum hier. Brin und Mitbegründer Larry Page waren bei der wirtschaftlichen Konferenz unter den sichtbareren Teilnehmern. Beide haben im Internetfeld eine feste Verbindung mit israelischen Unternehmern.

Ein Google-Manager erzählte Haaretz, daß die Gesellschaft vor kurzem auf dem Netz eine große Anzahl von Akademikern, Ingenieuren, Mathematikern, Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern für zusätzliche Entwicklung vom Suchmaschinenalgorithmus der Gesellschaft und seinen klugen Anzeigensystemen angeworben hatte.Es gibt immer noch einen Mangel an Qualitätspersonales für das Entwickeln von analytischen Werkzeugen und das Vorhersagen, daß das massive Volumen der Informationen auf der Suchmaschine ansammelte.
[…]
Letzten Sommer entschied sich Google, in Israel ein örtliches Marketing/Verkaufs-Büro zu gründen , um seine Reklameeinnahmen im Israel Markt aufzubessern. Google stellte Meir Brand ein, um sein Israel Büro zu führen und wählte einen ehemaligen Microsoft Manager, ebenso wie es in China gemacht hatte.
[…]

Ha´aretz interview with Sergey Brin in Israel, May 29,2008:

[…]
Dies ist Brin’s dritter Besuch in Israel. Das erste Mal war er mit seinen Eltern, als er noch ein Teenager war und das zweite Mal war im September 2003, als Google immer noch ein relativ kleines privates Unternehmen war. Aber letzte Woche Brin kam als der Kopf von einer der größten und einflußreichsten Firmen in der Welt hier an.

Wie hat sich Israel seit Ihren vorherigen Besuchen verändert?

„Es ist ganz beeindruckend zu sehen, wie sich technische Industrie gewachsen ist. Die Entwicklung von Tel Aviv z.B. Ich meine, es gibt eine Menge Gebäuden, die nicht hier waren, als ich das letzte Mal hier war. Und ich habe nur einige der Firmen und ihren Stand der Entwicklung gesehen, das Niveau entwickelte sich hier, es ist einfach unglaublich.“
[…]
Erwog Ihre Familie, je nach Israel zu immigrieren?

„He, ich muß sie danach fragen. In der Tat wohnte meine Urgroßmutter für einige Zeit in den U.S., deshalb hatten wir einige Verbindungen nach den U.S., ich denke, daß mein Vati eigentlich einen Kollegen hatte, der nach den U.S. gezogen hatte, die ihm größere Sicherheit gegeben hatten, in Bezug auf den Arbeitsmarkt. Und jene waren die großen Faktoren. Aber ich kann fragen. Meine Eltern sind mit mir hier, ich meine, nicht im Büro, aber in Israel.“

Im nachhinein, in Anbetracht dem, was Sie jetzt in den U.S. und Israel sehen, wenn Ihre Eltern hier gekommen wären, glauben Sie, daß wir heute Google hätten?

[Lachen] „Sehen Sie, ich bin bei meinem Leben sehr glücklich gewesen, und ich bin sicher, es hat viele zufällige Umstände gegeben, die dazu beigetragen haben, deshalb werde ich wahrscheinlich nichts verändern. Aber die Arten von Innovation und Entwicklung betrachtet, die ich jetzt hier sehe, glaube ich bestimmt, daß es möglich ist, auch in Israel großen Erfolg zu haben.

Google kommt unter Beschuß durch ‚Geheime‘ Beziehung mit NSA

Verbraucherschutz verzeichnet Klagen über die Beziehung von Google und der Obama-Verwaltung, die in einem 32-Seite-Bericht umrissen werden. Das Papier beanstandet eine Entscheidung von NASA, der es Google-Managern erlaubt, seinen Moffett Federal Airfield in der Nähe von Google-Hauptquartier zu benutzen. Obwohl H211, eine von Google kontrollierte Gesellschaft hat Manager, Bezahlungen-NASA-Miete, sie genießen Zugang zum Flugplatz, den andere Firmen oder Gruppen nicht haben, sagte Simpson. Das Papier bemängelt auch Google-Verträge mit dem AMERIKANISCHEN Verteidigungsministerium und anderen Agenturen und schlägt vor, daß, in einigen Fällen Google-Verträge bevorzugt wurden. Das Papier bemängelt auch Google’s Beziehung mit der AMERIKANISCHEN Nationalen Sicherheitsagentur und Aufrufe an die Gesellschaft, über Verbraucherinformationen, die es mit der Spionagentur teilt, offener zu sein.

http://news.yahoo.com/s/pcworld/20110125/tc_pcworld/googlecomesunderfireforsecretrelationshipwithnsa

Google’s Zusammenarbeit mit jüdischen Zensoren

Unten stehen einige Artikel, wie Google jüdischer Internetzensur assistiert. Die Artikel zeigen, daß Google gehorchend der ADL und der Zionist-Organisation von Amerika folgt, der Google „Roboter“-Zensor pro-palästinensischer bloggers und Seiten wie Radio Islam wird zensiert.

ADL dankt Google dafür, die Sorgen um Antisemitismus und Judenhassseiten aufzuspüren und das schließt Brief von Google Jude Sergey Brin und Google’s Erklärung für das Wort „Jude“ ein.

Weil sich die Zionist-Organisation von Amerika entwickelt und sie sich beklagen über „Antisemitismus“, Google’s Politik ZOA stellt sich prompt darauf ein.

ZOA überzeugt Google die Erde zu verändern, wie die Zionist-Organisation von Amerika den Weg verändert, den wir die Welt durch Google Earth ansehen.

Weil Google´s Krieg gegen pro-palästinensische bloggers, den Google’s Roboter entlarvten, ist Google ethnisches Reinigen das Internet?

Uruknet ist von Google News wieder abgeschnitten worden, externe Verbindungsinformationen über den Iraq Krieg, werden von Googles-Informationsstelle zensiert.

Jude Gotta ‚-Freund bei Google, fragt: „was ist Hassrede“? Google News sperrt alle Begriffe wie „Judenhass“
„Google This“! – on Google’s Israel rush by Philip Jones, Rense.com
Google Faschisten? Wir sehen hier die beunruhigenden Auswirkungen Google’s nahen Monopoles auf Netzsuchmaschinen.

Zensur des Internets, Studium enthüllt Google-Zensur des Radios Islams Seiten von Germar Rudolf.

Entschuldigung, ein erster Korrekturfehler hat sich ereignet.

Entschuldigung, ein erster Korrekturfehler hat sich ereignet.

Hier werden wir einem besonderem Artikel Aufmerksamkeit schenken, wie die Zionist Organisation ADL mit Google kooperiert. 2007 wurde eine Konferenz in Israel mit ADL, dem Internationalen Netzwerk gegen Cyber-Haß, und Google’s Israel Direktor Meir Brand abgehalten. Ha´aretz, 12/11/2007, schreibt:

Organisatoren der Konferenz, die den Antiverleumdung-Verband vertreten, eine jüdische Gruppe, die Antisemitismusverstoss zählt, brachte Beispiele Anti-jüdischen Haßmaterials, frei verfügbar im Internet, und sie verlangten mehr Einsatz, es zu verhindern.
[…]
Er [Meir Brand] sagte, daß Google nur Ergebnisse von seinem Suchregister entfernt, wenn das Gesetz zum Beispiel verlangt urheberrechtlich zu schützen, Regelverstoß ist eine Frage. In Deutschland und Österreich sagte er, Google entfernt Nazi-Inhalte, die gegen das Gesetz dort sind.

Google hat das Problem erkannt und ein Warnungssystem für Haßeinträge eingeführt und hat Zuschauer auf eine Seite genommen, die warnt, daß einige der Suchergebnisse vielleicht beleidigend sind und bemerken, daß ausgedrückte Meinungen notwendigerweise nicht Google’s Meinungen reflektieren.

ADL:s Direktor Abraham Foxman einer vieler höchst jüdischen Würdenträger in Israel merkte an, das Israel in 2008 seinen 60. Jahrestag feiert.

Auszüge aus dem Artikel „Sergey Brin: der Google-Revolutionär“, von Mark Malseed, der Jewish Chronicle, 6. April 2007

Diese Intensität entsteht während wöchentlicher Strategieversammlungen wo Brin und Page Befehle und das letzte Wort über das Genehmigen von neuen Produkten, das Überprüfen von neuen Löhnen und das Finanzieren von langfristiger Forschung veranlasst.

Brin hat auch die Macht, über die unwissenschaftlichen aber dennoch wichtigen Menschen im Bereich der Politik und Politiker.

Ebenso wird Brin’s jüdische Sensibilität und der Erfahrung seiner Familie im Leben in der Sowjetunion und ihre schließliche Auswanderung in die Vereinigten Staaten, begründet. „Ich fühle mnich in der Minderheit“, sagte er. “Das jüdische Sein, besonders in Rußland, ist ein Aspekt davon.“ Dann, ein Einwanderer in den U.S. zu sein. Und dann, weil ich in Mathematik in der Schule den anderen weit voraus war und der Jüngste in meiner Klasse war. Ich fühlte mich nie wie ein Teil der Mehrheit. Daher denke ich, dieses ist Teil des jüdischen Erbes in irgendeiner Weise.

Als Junge aber hatte er davon nur ein vages Bewußtsein, warum seine Familie ihr einheimisches Rußland verlassen wollte. Er hob die häßlichen Details des Antisemitismus hervor, die Stück für Stück zum Vorschein kamen. Er spürte trotzdem früh die Sachen, dass er nicht russisch war, man begrüsste ihn nicht in Russland, kein Händeschütteln und keine faiere Chance in der Schule. Sein Verständnis für seine jüdische Identität weiter zu komplizieren, war die Tatsache, dass unter den Atheisten, des sowjetischen Regimes, es keine religiösen oder kulturellen Modelle gab, was jüdisch zu sein bedeutet. Die Ablehnung war alles, was er hatte.

Für viele sowjetische Juden, kam die Gelegenheit Russland zu verlassen nie. Aber, im Mai 1979 wurden Brins Dokumente gewährt, um die USSR zu verlassen. „Wir hofften, daß es passieren würde,“ sagt Genia, „aber wir wurden vollkommen überrascht, wie schnell es dann doch ging“. Das Timing war zufällig, sie waren unter den letzten Juden, den es durch Gorbatschow erlaubt war zu gehen. Sergey Brin, der sechs in diesem Sommer wurde, erinnert sich, daß das, was das Durcheinanderbringen folgte“, wörtlich, „Wir waren von Tag zu Tag“ an anderen Plätzen“, sagt er. Die Reise war für sie unklar. Zuerst Wien, wo die Familie von Vertretern der hebräischen Einwandernden Hilfegesellschaft beraten wurde, die Tausenden von osteuropäischen Juden ein neus Leben im Westen zu finden halfen. Dann, auf zu den Vororten von Paris, wo Michaels „inoffizieller“ jüdischer Doktor der Philosophieberater, Anatole Katok, eine vorläufige Forschungsposition für ihn arrangiert hatte“.

Eine Sache, die der Brins mit Tausenden anderer Familien teilte, die zum Westen von der Sowjetunion emigrieren, war die Entdeckung, plötzlich freie Juden zu sein. Russischen Juden fehlte das Vokabular, um das, was sie empfanden, zu artikulieren, sagt Lenny Gusel, der Gründer von einem San Francisco Based Netzwerk russisch-jüdischer Einwanderer. So wurden Juden in ihre Heimat zurück geschickt. Weil sie als Russen betrachtet wurden. Viele sehnten sich danach, einfach als Amerikaner aufgenommen zu werden. Gusel’s Gruppe, die er die „79er“ nannte, nach dem Höhepunktjahr der Einwanderung in den 1970s, und sein New York Cousin, R Jeneration, haben Hunderten von 20 und 30 jährigen Einwanderern etwas angezogen, das ihre jüdische Identität zeigen sollte. „Sergey ist das absolute Emblem unserer Gruppe, die Zahl eine russisch-jüdische einwandernde Erfolgsgeschichte“, sagt er.

Brins war nicht anders als seine Miteinwanderer in der jüdischen Art. Jüdisch sein war ein ethnisches, nicht ein religiöses, Problem. Wir empfanden unsere Judentum auf andere Weisen, nicht durch das koscher Bleiben oder zur Synagoge gehen. Es ist genetisch“, erklärt Sergey’s Vater Michael. „Wir waren nicht sehr religiös. Meine Frau ißt nicht zum Yom Kippur; Ich schon.“ Genia wirft ein: „Wir essen immer zu einem Passa Abendessen“. Wir haben einen Seder. Ich habe das Rezept für fillietierten Fisch von meiner Großmutter“. Religiös oder nicht wurde der Brins von einer Synagoge adoptiert, Mishkan Torah von Greenbelt, Maryland, das ihnen half, für ihre Heimat Einrichtung zu erwerben, als er in den Vororten von Washington ankam. „Wir brauchten das nicht so sehr, aber wir sahen, wieviel die Gemeinde andere Familien halfen“, sagt Genia. Sergey besuchte fast drei Jahre lang hebräische Schule bei Mishkan Torah, aber haßte auch die Sprachanweisung und alles andere. „Er wurde von anderen Kindern dort geneckt, und er bat uns, ihm keine anderen jüdischen Sachen mehr zu schicken.“ „Schließlich funktionierte es.“ die Konservative Gemeinde stellte sich heraus, nicht zu religiös zu sein, für die Brins und ihre Nachkommen.

Wenn eine drei-Woche-Reise nach Israel 11 Sergey’s Interesse geweckt hat und auch allen anderen jüdischen Sachen, dann studierte er auch an anderen Synagoge seine Familie auf das Judentum im barmitzvah vorzubereiten. Aber der Rabbi sagte, daß es mehr als ein Jahr und mejhr dauern würde, Sergey gab die Verfolgung dieser jüdischen Interessen auf. Wenn es einen jüdischen Wert gab, den die Brin-Familie ohne Bedenken aufrecht erhielt, dann das, um das Stipendium zu bekommen.

Sergey Brin

Sergey Brin

Das, was danach kam, ist Google-Legende. Im Frühling 1995 traf Sergey einen rechthaberischen Computer, Wissenschaftsstudenten von der Universität von Michigan, genannt Larry Page. Sie stritten sich über zwei Tage lang, jeder fand das Ergebnis des andere albern und unbrauchbar. Sergey fand, Larry ist der Sohn starker Intellekte, der in Informatik arbeiten wollte. Die zwei jungen Jungakademiker teilen auch einen jüdischen Hintergrund.

Professor, dessen Religion Technologie war, Larry identifiziert sich nicht bereitwillig als ein Jude. Er hatte auch nie einen barmitzvah. Larry und Sergey fingen bald an, Wegen zu finden, Informationen über das Netz anzuknüpfen, ihre Arbeit nahm so viel Zeit in Anspruch, daß sie eine gemeinsame Identität annahmen.

Ihr Arbeit trug schnell Früchte. Nach der Veröffentlichung einer schneller Demo, SUN-Microsystems-Mitbegründer Andy Bechtolsheim, ein jüdischer Einwanderer aus Deutschland, unterschrieb einen $100,000 Scheck für die Gründung von „Google, Inc“.

Sie sind ohne einen Zweifel zwei der geeignetesten Junggesellen auf Google Earth, aber von beiden wird berichtet, in ernsten Beziehungen zu sein. Sergey wird wie verlautet zu Anne Wojcicki, Healthcare-Investorin und Schwester von Google-Managerin Susan Wojcicki hingezogen sein, die die Garage besaß, wo Google begonnen wurde. In einem 2001 Interview sagte Genia, daß sie hoffte, Sergey würde eine aufregend finden, die zu ihm wirklich passen könnte, welche Sinn für Humor hatte. Wie man erwarten könnte, zieht sie auch vor, daß Sergey ein jüdisches Mädchen heiratet. „Ich hoffe, daß er es in Kopf behalten würde“, gestand sie.

Die Zehn Gebote sind es nicht, aber Google operiert mit einem moralischen Code der Menschen, die alle Bereiche der Gesellschaft führen sollte. Nur zur Klarstellung, Google-Chef und leitender Offizier, Eric Schmidt sagte treffen: „Böse ist, wenn Sergey sagt, es ist böse.“ Eine boshafte Äusserung, aus Google’s Sicht, ändert er damit ab oder zensiert ansonsten die Liste der Ergebnisse, die von einer Google-Suche produziert wird. Eine frühe Prüfung vom Engagement der Google-Gründer darin, ungefilterte Informationen nicht bereitzustellen, die nicht sehr in der Nähe von seiner Aufassung sind. Die antisemitische Website „Jude Watch“ erschien auffällig oft in Google-Ergebnissen für Suchen nach dem Begriff „Jude“ und von jüdischen Gruppen gefordert wurde, daß Google die Stelle von der Auflistungen entfernt.

Nächster Teil: FACEBOOK

Mir kann keiner …

4. November 2011

na, dann lesen Sie mal hier:

Anonymous gegen Pädophile
„Bei Operation Darknet half uns Firefox“

Eine Anonymous-Gruppe zieht Bilanz über ihre Operation Darknet und berichtet, wie sie trotz Tor an IP-Adressen von Pädophilen gelangten und wer ihnen dabei half.

Das Hackerkollektiv Anonymous soll bei seinen Angriffen auf Pädophilen-Server Hilfe von Firefox-Entwicklern bei der Mozilla Foundation gehabt haben. Anonymous hatte mit der Operation Darknet versteckte Pädophilen-Plattformen im Darknet attackiert. Ziel waren die Kinderpornografie-Plattform Lolita City, die Wiki-Rubrik Hard Candy und das Webhosting-Unternehmen Freedom Hosting, die anonymisierende Netzwerke wie Tor, I2P und Freenode missbrauchen.

Anonymous konnte die IP-Adressen der Besucher aufzeichnen, indem die Aktivisten ihnen zuvor ein manipuliertes Update der Tor-Software unterschoben. „Wir setzten uns vorsichtig mit unseren Freunden, Firefox-Entwicklern bei der Mozilla Foundation, in Verbindung“, erklärten die Hacktivisten. Dort erhielten sie ein Zertifikat für das manipulierte Firefox-Plugin Torbutton, mit dem die Besucherdaten der Missbrauchsplattformen aufgezeichnet und an Anonymous weitergeleitet werden konnten. Durch die Hilfe bekam das Hacker-Plugin ein Zertifikat, das bei seiner Installation die Korrektheit der Software bestätigte.

Anonymous veröffentlichte die IP-Adressen von fast 200 Besuchern der Missbrauchsforen.

Die Hacker betonten, dass sie selbst Nutzer des Tor Project seien, weil sie an das Recht auf freie Meinungsäußerung glaubten. Ein Prozent der Nutzer des Netzwerks nutzen es für Kinderpornografie, während 99 Prozent der Nutzer Anons chinesische und iranische Journalisten oder Geheimdienstagenten seien, die einen geheimen Krieg mit El Kaida ausfechten.

„Jedoch hat Kinderpornografie nichts mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung zu tun. Wir haben zweifelsfrei bewiesen, dass 70 Prozent der Nutzer von The Hidden Wiki die Sektion Hard Candy ansteuern, wovon aus sie auf Seiten wie Lolita City und The Hurt Site zugriffen“, erklärte Anonymous weiter.
Nachtrag vom 04. November 2011, 10:55 Uhr

Justin Scott, Add-ons Produktmanager bei Mozilla, nannte die Aussagen „ziemlich seltsam“. Scott erklärte SecurityNewsDaily: „Ich habe mit den Add-On-Teams Rücksprache gehalten. Niemand wurde von Anonymous offiziell kontaktiert. Wir zertifizieren auch keine Add-ons, wie (Anonymous) behauptet. Das Honey Pawt Add-on ist im Mozillas Add-ons Marketplace nicht verfügbar. Alle Add-ons, die dort verfügbar sind, wurden von einem Mitglied des Add-ons-Team überprüft.“ (Anm.DerObserver: Das hätte ich jetzt auch gesagt.)

(c)golem.de

Was die (Anonymous) können, kann das BND/BKA schon lange, daher gilt:

VORSICHT for FireFox !!! (wir hatten ja an anderer Stelle hier schon berichtet/einfach FireFox in unsere BLOG-Suche eingeben)

Mag man diese „Machenschaften“ im Hinblick auf Kinderpornographie noch gut heissen, so stellen diese „Schnüffelmethoden“ doch einen grossen Vertrauensverlust in unsere „Demokratie“ dar. (China lässt grüssen!!!)

Denn nicht nur Pädophile sind das Ziel, sondern alle, die von der sog. „Norm“ abweichen, z.B. „politisch Unkorrekte“.

Es gibt KEINEN Schutz dagegen, denn der deutsche Staat war schlau und hat Gesetze ratifiziert, die den Providern (Internetzugangsanbietern) auferlegen, dass JEDER Computer/Smartphone eine eindeutige IP-Adresse hat und diese gespeichert werden. Darüber ist jederzeit nachvollziehbar, wann/wo und wie lange jemand im Netz war!

Ein Ignorant namens Hans-Peter Friedrich (Bundesinnenminister/CSU)

Von Hans Peter Schütz

Der Einsatz verfassungswidriger Staatstrojaner ist ein innenpolitischer Skandal. Trotzdem schwänzte Hans-Peter Friedrich die Bundestagsdebatte zum Thema. Auf einen solchen Innenminister können wir verzichten.

Es scheint tatsächlich so zu sein: Hans-Peter Friedrich (CSU) ist gerne Bundesinnenminister, weil ihm ein fünfstelliges Gehalt und ein sechszylindriger Dienstwagen zustehen. Dass mit der kommoden Ausstattung auch gewisse Amtspflichten verbunden sind, scheint dieser Minister, den sie in Schwaben einen Schlaule nennen würden, nicht gelten zu lassen. Anders lässt sich nicht erklären, weshalb das Schlaule Friedrich die Aktuelle Stunde des Bundestages über das brandheiße Thema „Staatstrojanern“ einfach schwänzte.

Es ging bei dieser Debatte schließlich nicht um irgendeinen Pipifax. Sondern darum, ob es möglich sein darf, dass Staatsbehörden ohne Rücksicht auf Grundgesetz, Bundesverfassungsgericht und Bürgerrechte die Menschen ausspähen, beschnüffeln und abhören dürfen. Ein Bundesinnenminister, dem dieses Thema nicht wichtig genug ist, um in den Bundestag zu gehen, auf den können wir Bürger verzichten, mit Abscheu und Empörung. Welche anderweitigen Terminverpflichtungen Friedrich auch immer zu seiner Entschuldigung vorbringen mag – es reicht nicht zur Rechtfertigung seiner Abwesenheit.
Geld verdienen, dass es kracht

Die Faktenlage ist hochbrisant: Sicherheitsbehörden des Bundes oder der Länder haben Trojaner benutzt, die viel mehr können als die Telekommunikationsüberwachung, kurz: TKÜ genannt, erlaubt. Die TKÜ darf bekanntlich nur zur Strafverfolgung schwerster krimineller Delikte oder zur Verhinderung terroristischer Anschlägen eingesetzt werden. Und dann dürfte auch keine Software benutzt werden, in der diverse Hintertüren versteckt sind, um bei Bedarf einen privaten PC vollständig zu kontrollieren. Derartige Trojaner wurden jedoch eingeschleust, was eindeutig eine Straftat darstellt. Bestellt wurden die Spähprogramme bei privaten Herstellern, offenbar von Behörden, deren Beamte arge Computerlaien sind. Denn sie hätten wissen können, dass die kommerziellen Helfer nur eines wollen: Geld verdienen, dass es kracht. Die Verfassungsgrenzen sind ihnen schnurzegal. Eine derart sensible Software sollte nur unter strikter Aufsicht und möglichst von den Behörden selbst programmiert werden dürfen.

Es ist dem Chaos Computer Club (CCC) hoch anzurechnen, dass er das rechtswidrige Treiben, das zumindest in Bayern gang und gäbe war, aufgedeckt hat. Vielleicht ist der CCC ja auch in der Lage, eine Art Ziviltrojaner zu produzieren. Der uns Bürgern mitteilt, warum sich der Bundesinnenminister nicht für den derzeit größten innenpolitischen Skandal zu interessieren scheint.(c)stern.de

Sind wir ganz Ihrer Meinung, Herr Schütz!

Ein fünfstelliges Gehalt, dass wären ja fast 100.000-1 Euro??? Unglaublich!!! Und das für einen völlig unfähigen Show-Politiker.

Aber, Ihr letzter Satz ist am interessantesten: „Vielleicht ist der CCC ja auch in der Lage, eine Art Ziviltrojaner zu produzieren.“

Wir arbeiten daran! Es wird einen „Zivil-Trojaner“ geben, der speziell aktiv wird, wenn die RFS auf einem privaten PC auftaucht!

Nur Geduld!!!

Und wieder BUNDESTROJANER

19. Oktober 2011

Kaspersky-Entdeckung
Staatstrojaner R2D2 existiert auch als 64-Bit-Version

F-Secure hat den Staatstrojaner-Installer entdeckt, Kaspersky Lab hat weitergeforscht – und die offene Zusammenarbeit der Konkurrenten hat funktioniert: Der deutsche Staatstrojaner ist in einer deutlich verbesserten Version entdeckt worden.

Die von staatlichen deutschen Stellen in Auftrag gegebene Schadsoftware mit dem Namen Backdoor/R2D2 (Microsoft-Eintrag) ist in einer vermutlich neueren und deutlich erweiterten Version entdeckt worden. Den „großen Bruder“ des Staatstrojaners hat Kaspersky Lab gefunden und umfassend analysiert.

Die mutmaßlich neuere Version der dem CCC zugespielten Fassung kann auch moderne Systeme angreifen. Kaspersky fand die Version, nachdem F-Secure den Installer (Skype Capture Unit, scuinst.exe) entdeckt hatte. Dieser ist schon seit Dezember 2010 den Antivirenherstellern zugänglich, konnte jedoch bisher nicht zugeordnet werden.
Zertifikat muss auf 64-Bit-Systemen erst installiert werden

Dank F-Secures Hinweisen konnte Kaspersky die Schadsoftware aus der eigenen Sammlung zur Analyse extrahieren. Das Unternehmen fand dabei insgesamt fünf weitere Binärdateien und die Fähigkeit, auch auf 64-Bit-Systemen zu funktionieren. Der Staatstrojaner braucht die 64-Bit-Tauglichkeit aber nicht etwa, um mehr Speicher zu adressieren, sondern um überhaupt aktiv zu werden. Auf 64-Bit-Systemen müssen Kernelmodule digital signiert werden.

Das Kernel-Modul hat ein digitales Zertifikat, dem allerdings erst per Hand das Vertrauen ausgesprochen werden muss. So etwas ginge etwa bei direktem Zugriff auf das System. In so einem Fall lässt sich auch der Virenscanner deaktivieren. Interessanterweise ist das Modul mit einem Privilege Escalation Interface ausgestattet. Wozu die höheren Rechte genutzt werden, gibt Kaspersky aber nicht an.

Die neue Version des Staatstrojaners enthält eine veränderte Liste von Programmen, die überwacht werden dürfen. Die meisten sind allerdings bereits bekannt. Die Überwachung zielt auch hier nicht nur auf populäre Programme. So haben die Entwickler nicht nur daran gedacht, Internet-Explorer- und Firefox-Nutzer auszuspähen. Auch der Opera-Webbrowser wurde trotz des geringen Marktanteils mit einer Funktion bedacht.

Die Schadsoftware ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Nutzung wenig verbreiteter Software gerade gegen solche gezielten Angriffe keinen Schutz bietet. Kaspersky listet noch die folgenden Programmdateien, die diese Trojaner-Version unterstützt: icqlite.exe, lowratevoip.exe, msnmsgr.exe, paltalk.exe, simplite-icq-aim.exe, simppro.exe, sipgatexlite.exe, skype.exe, skypepm.exe, voipbuster.exe, x-lite.exe, yahoomessenger.exe. Viele waren schon vorher bekannt.

Wie Heise Security herausgefunden hat, hilft die derzeitige Bekanntheit des Staatstrojaners Virenschutzprogrammen nicht. Nur wenige Änderungen an der Schadsoftware genügen, um den Signaturschutz auszuschalten. Sollte von staatlicher Seite die Software bereits angepasst worden sein, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie nicht entdeckt wird. Die Heuristiken schlagen bisher nur bei den Installationsdateien an. Wie F-Secure gibt auch Kaspersky an, dass nur der Installer über die Heuristiken erkannt wurde.

Werkzeuge, die derzeit bekannte Versionen des Staatstrojaners entfernen können, dürften dementsprechend ebenfalls nicht lange funktionieren. Ohnehin ist der Einsatz beispielsweise des Staatstrojaner-Removal-Tools von Bitdefender fragwürdig. Bei Schadsoftware, die Komponenten nachladen kann, gilt erst recht, dass ein System nur mit einer Neuinstallation gesäubert werden kann.(c)golem.de

 

„icqlite.exe, lowratevoip.exe, msnmsgr.exe, paltalk.exe, simplite-icq-aim.exe, simppro.exe, sipgatexlite.exe, skype.exe, skypepm.exe, voipbuster.exe, x-lite.exe, yahoomessenger.exe“ alles Voice-over-IP-Programme, d.h. Computer-Telefonie.

Wer also geglaubt hat, dass der deutsche Staat nicht programmieren kann, wird nun eines Besseren belehrt.

Dazu muss man auch wissen, dass Yahoo,Skype,Facebook und viele andere Programme zum Juden-Google-Konzern gehören!

Der wichtigste Satz ist allerdings dieser:

„Bei Schadsoftware, die Komponenten nachladen kann, gilt erst recht, dass ein System nur mit einer Neuinstallation gesäubert werden kann.“

Wir haben ja schon immer die These der jährlichen Neusinstallation vertreten und sind dafür als „inkompetent“ bezeichnet worden.

Na, meine Herren „Fachleute“??? Jetzt wäre wohl eine Entschuldigung angebracht – oder? Aber den Schneid haben Sie, Herr „semper“, wohl nicht. Wer ist denn nun hier inkompetent?

Wir raten auch weiterhin unseren Lesern/innen dazu, einmal pro Jahr, egal ob Befall oder nicht, den eigenen PC/Laptop/Smartphone oder was sonst noch, platt zu machen und NEU (keine Backups) zu installieren!

NUR SO KANN MAN SICH GEGEN SPIONAGE – VON WEM AUCH IMMER – SCHÜTZEN !!!

Und wer glaubt, er habe ja nichts verbotenes auf dem Rechner, der muss sich nicht wundern, wenn „der Wind plötzlich aus einer ganz anderen Richtung weht!!!“

Was taugt der Trojaner eigentlich, den vor allem Landesbehörden zur Quellen-TKÜ eingesetzt haben? Softwareentwickler finden, er war mangelhaft und viel zu teuer.

Vor drei, vier Jahren, als der damals noch sogenannte Bundestrojaner in der Öffentlichkeit debattiert wurde, war die Angst vor ihm groß. Niemand wusste, was er wirklich kann, wie gut er ist, ob man sich davor schützen kann. Nun ist ein solcher Trojaner bekannt. Und es sieht so aus, als sei die Angst vor ihm eher unbegründet gewesen. Bei Experten zumindest führt die Software eher zu Gelächter.

Der Chaos Computer Club schrieb in seiner Analyse des von mehreren Bundesländern eingesetzten Trojaners von „Anfängerfehlern“ und urteilte: „Wir sind hocherfreut, dass sich für die moralisch fragwürdige Tätigkeit der Programmierung der Computerwanze kein fähiger Experte gewinnen ließ und die Aufgabe am Ende bei studentischen Hilfskräften mit noch nicht entwickeltem festen Moralfundament hängenblieb.“

Die Hacker sind nicht allein mit ihrer Einschätzung. Das würde ein ambitionierter Informatikstudent im zweiten Semester besser hinbekommen, ist die einhellige Meinung jener, die sich mit Trojanern und Verschlüsselung befassen.

Nicht, dass die Software nicht funktioniert hätte. Das tat sie offensichtlich. Die Qualität der Programmierung aber ist offensichtlich nicht sehr hoch.

Da ist beispielsweise die von der Spähsoftware benutzte Verschlüsselung, beziehungsweise der Versuch, eine Verschlüsselung zu nutzen. Das verwendete Verfahren namens AES ist zwar an sich sicher, wurde hier aber so eingesetzt, dass die Entwickler es auch gleich hätten lassen können.

AES benutzt einen festen Schlüssel, der beiden Seiten bekannt ist. Das an sich gilt heutzutage schon als Problem. Wird nämlich eine Seite geknackt, ist die andere schutzlos. Daher nutzen aktuelle Verfahren Schlüssel, die einen privaten und einen öffentlichen Teil haben. Sie tauschen nur den öffentlichen Teil. Den privaten Teil kennt die Gegenseite nicht. Ein Einbruch bei einer Seite öffnet damit nicht automatisch beide Türen.

Noch dazu wurde dieser eine vorhandene AES-Schlüssel fest in das Programm installiert, also nicht bei jeder Sitzung neu erzeugt – was das Knacken enorm erschweren würde. Der fest installierte und immer gleiche Schlüssel aber führt dazu, dass ein Angreifer mit dem Programm reden und schauen kann, wie es antwortet. Dabei sieht er, dass bei gleicher „Frage“ immer die gleiche „Antwort“ erfolgt – da die Verschlüsselung immer gleich ist. Das genügt, um durch Ausprobieren die Verschlüsselung knacken zu können. Feste Schlüssel halten nur Anfänger auf, so die Einschätzung von Kryptographie-Experten.

Eine Aussage aus dem Bundeskriminalamt deutet darauf hin, dass auch der anders gebaute und neuere Trojaner des BKA auf solche festen Schlüssel setzt. Zumindest sagte ein hochrangiger BKA-Mitarbeiter, die Authentifizierung zwischen Trojaner und Steuerserver funktioniere über einen Schlüssel. Sicher sei das, weil dieser Schlüssel „nicht bekannt ist“. Allerdings gilt in der Kryptographie das Konzept security by obscurity – also Sicherheit durch Verschleierung – als unsicher. Besser sind offene Verfahren, wie eben öffentliche Teilschlüssel.

Doch war eine Decodierung im Fall des Landestrojaners nicht einmal nötig, da bei diesem nur eine Seite der Kommunikation überhaupt codiert war. Die Kommandos an den Trojaner waren unverschlüsselt. Daher war es für den Chaos Computer Club (CCC) ein Leichtes, das Schadprogramm zu übernehmen und zu steuern.

Apropos Verschlüsselung: Es wäre schlau gewesen, auch die DLL zu codieren. Nur weil dieser wichtige Programmteil des Schadprogramms offen lesbar auf der Festplatte lag, konnte der CCC überhaupt analysieren, was die Spähsoftware treibt.

Gleich mehrere solcher gravierender Fehler finden sich in dem Schadcode. Hätten Nutzer sich also gegen die Übernahme durch den Trojaner schützen können? Gut möglich.

So hätten Virenscanner das Programm möglicherweise aufgespürt. Der CCC machte dazu zwei Aussagen: Erstens sagte CCC-Sprecher Frank Rieger, die Signatur der Software werde von Virenscannern nicht erkannt, das habe man geprüft. Das bedeutet, das Programm an sich wäre von einem Scanner nicht entdeckt worden, nur weil es auf einem Computer installiert ist.

Gleichzeitig schrieb der Club aber in seiner Analyse, es sei grundsätzlich möglich, „die Kommunikation des Trojaners automatisiert zu erkennen“ und auch zu filtern. Das bestätigten inzwischen auch verschiedene Virenscanner-Hersteller Spiegel Online. Die Seite zitiert die Experten mit der Aussage, die Kommunikationsmuster des Trojaners mit der Außenwelt wären Virenscannern aufgefallen und hatten zu einem Alarm geführt.

Nach der Veröffentlichung durch den Club übrigens haben viele Hersteller ihre Signaturbibliotheken aktualisiert. Inzwischen wird damit dieser Trojaner von Scannern auch dann erkannt, wenn er nicht nach draußen funkt.

Doch es gibt noch andere Möglichkeiten, sich zu schützen. So hilft erstens, was auch generell gegen Schadsoftware hilft: den eigenen Computer nicht mit Administratorrechten zu nutzen. Dann kann das Programm, das sich einschleicht, ebenfalls nicht auf alles zugreifen, was es findet. Beim Trojaner eingebaute Funktionen wie die Steuerung eines Mikrofons beispielsweise wären so blockiert.

Zweitens wurde die Schadsoftware bei einer vorgetäuschten Zollkontrolle am Flughafen aufgespielt. Ein Rechner, der beim Starten ein Passwort fordert, ließe sich nicht schnell genug knacken, um in wenigen Minuten ein Programm darauf installieren zu können.(…)

Gefunden bei: Golem

(c)Zeit-Online

„Die Schadsoftware wurde bei einer vorgetäuschten Zollkontrolle am Flughafen aufgespielt“, dass ist interessant!!!

Wer seinen mobilen Computer/Smartphone oder Sonstiges – o h n e – Passwort betreibt, der muss ein Idiot (oder Muslime) sein und hat es nicht besser verdient.

Man, was für ein Schwachsinn!!!! Ganz Deutschland zittert vor Schäubles-Bundestrojaner und die dahinterstehenden Behörden sind nicht einmal in der Lage, ihre „Schadsoftware“ vernünftig zu verschlüsseln, ha ha ha!!!! (der war gut)

Aber, was soll von so einem Rollifahrer schon rauskommen?

Liebe Studenten, bewerbt euch massenweise beim BKA, dann bleiben uns wenigstens Experten verschont und die „Überwachungs-Fuzzies“ blamieren sich auch weiterhin bis auf die Knochen.

Übrigens: Microsoft berichtet dieser Tage, dass 45% der PC durch den Benutzer selber mit Vieren/Trojaner infiziert sind! (guckst du hier)

Also, alles nur Panikmache eines Geisteskranken.

Beachten Sie unsere Sicherheitstips und auch Sie werden keine Viren/Trojaner auf ihrem Rechner finden. Wir haben seit über 35Jahren!!!!!!! keinen gehabt!

München/Berlin. (dpa) Der vom Chaos Computer Club (CCC) bekannt gemachte «Staats-Trojaner» zur Online-Überwachung stammt aus Bayern. Das bestätigte am Montag das bayerische Innenministerium. Die Erstbewertung des Landeskriminalamts habe ergeben, dass die dem CCC zugespielte Software einem Ermittlungsverfahren der bayerischen Polizei aus dem Jahr 2009 zugeordnet werden kann, teilte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mit. Noch nicht geklärt ist laut Herrmann, ob es sich bei der vorliegenden Datei um eine Testversion oder um die später tatsächlich eingesetzte Software handelt.

Herrmann betonte aber, dass das Landeskriminalamt nach Einschätzung des Ministeriums beim Einsatz der Trojaner alle rechtlichen Vorgaben eingehalten hat. Der Innenminister schaltete deswegen auch den bayerischen Datenschutzbeauftragten Thomas Petri ein. Petri soll als unabhängiger Fachmann sowohl die Einhaltung der Rechtsvorschriften als auch die technische Umsetzung der Online-Überwachung prüfen.

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Online-Durchsuchung 2008 sei die Online-Überwachung zulässig, wenn sich die Überwachung «ausschließlich auf Daten aus einem laufenden Telekommunikationsvorgang beschränkt und dies durch technische Vorkehrungen und rechtliche Vorgaben sichergestellt wird», erklärte der CSU-Politiker – was im Klartext bedeutet, dass die Ermittler laut Ministerium nicht auch noch die Festplatte ausgeforscht haben. Das wäre ohne eigene richterliche Genehmigung verboten.

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat beklagt, dass die Sicherheitsbehörden teilweise in einer rechtlichen Grauzone arbeiten. Er reagierte auf Angaben des Chaos Computer Clubs (CCC), wonach Ermittler in Deutschland eine Software zur Überwachung von Telekommunikations-Verbindungen eingesetzt haben, die einen verbotenen «Großen Lauschangriff» ermöglicht. Schaar kündigte in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Montag) an, die Überwachungssoftware zu überprüfen. «Es darf nicht sein, dass beim Abfangen verschlüsselter Internet-Kommunikation auf dem Computer durch die Hintertür auch eine Online-Durchsuchung des gesamten Rechners durchgeführt werden kann.»

Das Bundesinnenministerium teilte am Sonntag mit, dass zumindest das Bundeskriminalamt (BKA) keinen «Bundestrojaner» eingesetzt habe: «Was auch immer der CCC untersucht hat oder zugespielt bekommen haben mag, es handelt sich dabei nicht um einen sogenannten Bundestrojaner.» Das Ministerium machte keine Angaben, ob und inwieweit andere deutsche Ermittlungsbehörden die Überwachungssoftware eingesetzt haben könnten: «Im Übrigen sind die zuständigen Justiz- und Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder jeweils eigenständig für die Einhaltung technischer und rechtlicher Vorgaben verantwortlich.»

Schaar sagte: «Der Einsatz von Überwachungssoftware ist nur lückenhaft geregelt. Während für das Bundeskriminalamt zur Abwehr schwerster Verbrechen eindeutige gesetzliche Vorgaben bestehen, fehlen vergleichbar klare Auflagen für Polizei und Staatsanwaltschaft im Bereich der Strafverfolgung.» Hier sei der Gesetzgeber gefordert.

Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Ahrendt, forderte in der «Neuen Osnabrücker Zeitung» ein konsequentes Durchgreifen: «Sollten sich Behörden im aktuellen Fall verselbstständigt haben, kann das nicht ohne personelle Konsequenzen bleiben.»

Der FDP-Politiker und frühere Bundesinnenminister Gerhard Baum sagte in HR-Info, jetzt sei der Bundestag gefordert. «Ich möchte gerne wissen, wer hat das gemacht, welche Polizei- oder Sicherheitsbehörde in wie vielen Fällen.» Der Chaos Computer Club sei glaubwürdig und habe offenbar klare Beweise vorliegen.

Auch der frühere Bundestagsvizepräsident und FDP-Politiker Burkhard Hirsch forderte in der «Passauer Neuen Presse» (Montag) Konsequenzen. «Der Bundesinnenminister muss hier Klarheit schaffen und Stellung nehmen.»

Der SPD-Innenpolitiker Michael Hartmann erklärte, es dürfe nur ausnahmsweise und nur unter höchsten Auflagen möglich sein, einen Rechner auszuspähen. «Es darf aber niemals ein sogenannter Trojaner eingesetzt werden, der eine weitergehende oder beliebige Ausspähung ermöglicht.»(c)oberpfalznetz.de

Das Ist der lachhafteste Satz, den ich je gelesen habe:

«Es darf aber niemals ein sogenannter Trojaner eingesetzt werden, der eine weitergehende oder beliebige Ausspähung ermöglicht.»

Das ist „Ver@rschung hoch 3“ !!!

Wer, bitte schön, glaubt denn noch den Polit-Fuzzies??? „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, ich wiederhole, mein Ehrenwort, dass niemals …“

Geben sie, liebe Leser/innen, mal Keylogger in eine Suchmaschine und sie werden staunen, was da alles zu Tage kommt.

In Foren schreiben ganz ungeniert Eltern, dass sie den PC ihrer Kinder/Jugendlichen ausspionieren möchten und fragen wie das geht. Irgendwie erinnert mich das an die exDDR, wo Eltern ihre Kinder und umgekehrt, der Stasi meldeten – armes Deutschland!

Und: jeder einigermassen „gebildeter Staatsdiener“ ist mit so einer freiverkäuflichen Software in der Lage, PC’s auszuspionieren!

Abhilfe?

SAFER-SEX, pardon, SAFER-COMPUTING !!! (siehe dazu in unserem BLOG)

Der Chaos Computer Club (CCC) hat nach eigenen Angaben eine staatliche Software für das heimliche Ausspähen von Computern zugespielt bekommen und analysiert. Demnach ist der so genannte Trojaner nicht nur schlecht gegen Missbrauch durch Dritte geschützt, er kann laut CCC auch erweitert werden, um etwa gespeicherte Dateien zu verändern oder via Webcam Räume zu überwachen.

Dies, so der Chaos Computer Club, widerspreche der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. „Unsere Untersuchung offenbart wieder einmal, dass die Ermittlungsbehörden nicht vor einer eklatanten Überschreitung des rechtlichen Rahmens zurückschrecken, wenn ihnen niemand auf die Finger schaut. Hier wurden heimlich Funktionen eingebaut, die einen klaren Rechtsbruch bedeuten: das Nachladen von beliebigem Programmcode durch den Trojaner“, heißt es auf der Internetseite des CCC.
„Vorgang ist beunruhigend“

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger äußerte sich besorgt. Der Vorgang sei „beunruhigend“, erklärte die Ministerin. „Wenn die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in der Praxis durch die Technik nicht eingehalten werden, verschwindet das Vertrauen der Bürger.“

Ähnlich äußerte sich auch die Chefin der Grünen, Claudia Roth. „Offenkundig wurden vom Bundesverfassungsgericht vorgegebene Grenzen massiv verletzt“, so Roth. Die Verantwortlichen vom Innenministerium und BKA sollten schnellstmöglich vor dem Innenausschuss des Bundestags angehört worden, forderten die Grünen.

Urheber des Trojaners bleibt im Dunkeln

Noch ist allerdings unklar, ob tatsächlich deutsche Ermittlungsbehörden oder Nachrichtendienste – oder überhaupt staatliche Stellen – hinter dem Programm stecken. Der CCC schreibt auf seiner Internetseite lediglich, dass jene, die das Programm auf ihren Computern gefunden hätten, „begründeten Anlass zu der Vermutung hätten, dass es sich möglicherweise um einen ‚Bundestrojaner‘ handeln könnte“. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums bestätigte, dass Programme zur Ausspähung des Datenstroms von Bundes- und Landesbehörden angewendet werden. „Für den Einsatz dieser Software gibt es gesetzliche Grundlagen, die beim Einsatz beachtet werden müssen“, sagte der Sprecher.

Hohe Anforderungen für eine Online-Durchsuchung

Die CCC-Analyse lässt Erinnerungen an die Diskussion über die so genannte Online-Durchsuchung mittels eine „Bundestrojaners“ aufkommen. Nach jahrelanger Debatte setzte das Bundesverfassungsgericht Ende Februar 2008 hohe rechtliche Hürden für diese heimlichen Online-Durchsuchungen. Diese verdeckte Fahndungsmethode dürfe nur dann angewandt werden, wenn es „Anhaltspunkte einer konkreten Gefahr für ein überragend wichtiges Rechtsgut“ gebe, entschieden die Karlsruher Richter. Dazu gehörten „Leib, Leben und Freiheit der Person“. Das gleiche gelte, wenn die Grundlagen oder der Bestand des Staates oder die Grundlagen der Existenz der Menschen bedroht seien. Zudem sei eine vorherige richterliche Anordnung grundsätzlich notwendig. Mit seinem Urteil hatte das Bundesverfassungsgericht zudem erstmals festgestellt, dass es ein Grundrecht auf Vertraulichkeit und Integrität auf Computern gibt.

Online-Durchsuchungen sind zulässig, aber an hohe gesetzliche Hürden geknüpft.
Der nun aufgetauchte Trojaner, der nur das Betriebssystem Windows befallen kann, hat laut CCC nicht die primäre Aufgabe eine Festplatte auszuspionieren. Vielmehr handle es sich um ein Programm der so genannten Quellen-Telekommunikationsüberwachung – also dem Abhören von Internet-Telefongesprächen. Für diese Maßnahme der Ermittlungsbehörden gelten weitaus niedrigere Hürden als für die Online-Untersuchung. Aber der entdeckte Trojaner könne andere Programme via Internet nachladen und so seine Funktion erheblich erweitern, so der Chaos Computer Club. „Im Rahmen des Tests hat der CCC eine Gegenstelle für den Trojaner geschrieben, mit deren Hilfe Inhalte des Webbrowsers per Bildschirmfoto ausspioniert werden konnten – inklusive privater Notizen, E-Mails oder Texten in webbasierten Cloud-Diensten.“
Bundestrojaner
Bundestrojaner wird ein Computerprogramm genannt, mit dem Sicherheitsbehörden Rechner verdächtiger Personen ausspähen. Der Trojaner versteckt sich auf dem Rechner, umgeht dort die Sicherheitsvorkehrungen und spioniert die Daten aus. Auf den Rechner könnte das Virus durch eine Mail, aber auch durch manipulierte Server oder Downloads gelangen. Da der Trojaner gezielt auf einen Rechner hin programmiert werden könnte, sehen Experten des Chaos Computer Clubs wenig Chancen, dass Virenscanner und Firewalls diesen abfangen können.

„Unkalkulierbares Risiko“

Wie die Schadsoftware Computer infiziert, ist laut CCC unklar. Sicher ist demnach aber, wohin das Programm seine Informationen zunächst schickt: an einen Server im US-Bundesstaat Ohio. Wohin die gesammelten Daten dann weitergeleitet werden, ist unbekannt. Diesen Datenstrom über das Ausland nennt der CCC ein „unkalkulierbares Risiko“.

Doch das ist nicht das einzige Sicherheitsleck, das die Computerexperten bemängeln. Das Programm sei nur mangelhaft gegen Missbrauch durch Unbefugte geschützt. Infizierte Rechner könnten leicht auch von nichtstaatlichen Stellen angegriffen werden. „Das Sicherheitsniveau dieses Trojaners ist nicht besser, als würde er auf allen infizierten Rechnern die Passwörter auf ‚1234‘ setzen“, wird ein nicht namentlich genannter CCC-Sprecher zitiert.(c)tagesschau.de

Über die Online-Durchsuchungen des Staates, mittels „Remote Forensic-Software RFS(Bundestrojaner)“ haben wir hier im BLOG ja schon mehrfach berichtet. (benutzen Sie die BLOG-Suchfunktion)

Der wichtigste Schutz gegen RFS ist:

1. Benutzen Sie KEINEN Internet Explorer Browser (IE)

Warum? Weil der Browser X-Ativ-Funktionen benötigt, über die Schadsoftware ein „Tor“ finden.

2. Benutzen Sie KEINEN Browser, der Applikationssoftware (APPS) zu lässt, z.B. FF FireFox.

Warum? Weil APPS, von wem auch immer, tief in Ihr System eingreifen können!

3. Benutzen Sie KEINE deutsche AntiViren-Software.

Warum? Weil deutsche Softwarehersteller vom Staat „erpresst“ werden können.

4. Schalten Sie in Ihrem System ALLE Remote-Softwarefunktionen ab. (vgl. anti-XP-Spyware)

5. Besuchen Sie NIEMALS staatliche Webseiten.

6. Installieren Sie einmal pro Jahr Ihr System NEU!!! (keine Backups) Installieren Sie NUR mit „Benutzerdefiniert“ und sparen Sie alle Netzwerkfunktionen (ausser TCP) aus. Verzichten Sie auf ein „Inhouse-Network“. Nach der Windows-System-Installation unbedingt als Erstes eine Firewall installieren, noch bevor Sie das Erstemal ins Netz gehen!!! Benutzen Sie eine Firewall, die Ihnen die Möglichkeit gibt, auf Prozessebene Internetzugriff zu sperren. Vergessen Sie die System-eigene-Firewall. Erlauben Sie NIEMALS einem Programm/Prozess dauerhaft auf das Netz zugreifen zu können!!! (das nervt zwar aber ist eben sicher!!!)

7. Durchsuchen Sie Ihr System nach sog. Keyloggern. (dieses Thema ist so umfangreich, dass Erklärungen hier den Rahmen sprengen würden. Bitte keylogger in Suchmaschine(NICHT Juden-Google) eingeben.

8. Ziehen Sie Webcam und Mic vom System ab, wenn Sie es nicht benötigen.

9. Überwachen Sie die „Hosts“-Datei auf unerwünschte Eintragungen.
(die Datei hosts und Imhosts finden Sie unter C:\WINDOWS\system32\drivers\etc
In hotsts sollte ausser Erklärungen, die mit # beginnen NUR noch, 127.0.0.1 localhost ,stehen.
In Imhosts nur Erklärungen.
Steht da was anderes drin, so kann es sich um „Spionage“ handeln. Machen Sie diese Zeile dann durch ein vorangestelltes # ineffektiv. (nicht löschen, da vllt. doch notwendig). Checken Sie Ihr System/Programme ob noch alles funktioniert. Wenn ja, gut. Wenn nicht, herausfinden, welches Programm auf die Eintragung zugreifen will. Dieses Programm notfalls löschen.

10. Benutzen Sie NIEMALS Software, die die Masse nutzt, z.B. Outlookexpress,IE,FF,GOOGLE-Produkte,Messenger,Downloader,etc. etc.

Und das Wichtigste: Besuchen Sie KEINE zweifelhaften Seiten im Netz, z.B. Sex-Seiten,Tauschbörsen,Audio-Video-Grabber-Seiten, etc. etc.

Denken Sie daran: AUCH WENN STAATLICHE OFFIZIELLE STELLEN BEHAUPTEN, KEINE RFS EINZUSETZEN, GLAUBEN IST GUT – KONTROLLE IST BESSER !!!

Haben Sie Fragen, dann bitte mailen. (Stichwort: RFS)

BKA-Präsident Jörg Ziercke wiederholte bei einem Forum zur Internetkriminalität in München am Mittwoch seine Warnung, dass Smartphones zunehmend ins Visier von Kriminellen rücken. Im Gegensatz zu Computern seien die Smartphones meist rund um die Uhr eingeschaltet und böten Kriminellen hervorragende Möglichkeiten, um zum Beispiel Kreditkartendaten abzugreifen, sagte Ziercke. „Je mehr die mobilen Endgeräte als Bezahlsystem genutzt werden, desto mehr wird das die Zukunft sein.“ Zugriff zu den Handys mit Internetzugang verschafften sich die Hacker beispielsweise über manipulierte Applikationen (Apps), die sich die Besitzer aus dem Internet auf ihr Gerät laden, erläuterte Ziercke.(…)(c)heise.de

Na grossartig, Herr Ziercke, auch schon bemerkt?

Wir schreiben ja schon lange hier im BLOG gegen GOOGELS-Android und andere Produkte.

Vor den Gefahren, der Applikationen (Apps), haben wir schon mehrfach gewarnt!!! Hier ist speziell der Browser FireFox (FF) zu nennen, der aufgrund der Applikationen (Apps), sehr beliebt ist.

Viele Applikationen (Apps), tarnen sich als angeblich nutzvolle „Zusatzprogrämmchen“ und beinhalten tatsächlich jedoch Spionage Programme, sog. Trojaner. Dies gilt NICHT nur für Smartphones, sondern für Computer generell!

Ganz pervers wird die Sache, wenn dann auch noch die anderen Juden-Google-Produkte (siehe hier) benutzt werden. Damit sind dann den zionistischen Datensammlern Tür und Tor geöffnet. Jede GOOGLE-Suchanfrage (aus jedem Land) wird in USrael gespeichert und auf antizionistischen Inhalt überprüft!!!! Personen (IP-Kennungen), die mehrfach mit solchen Anfragen auffallen, werden automatisch „gebannt“. Es ist uns unbegreiflich, wie man sich dem freiwillig, durch Verwendung der entspr. Produkte, ausliefern kann??? (suche auch nach Google, Android in unserer BLOG-Suchfunktion)

Bitte vormerken: Hier erscheint demnächst eine deutsche Übersetzung zum Juden-Google. (Google, Facebook, Wikipedia,Yahoo, MySpace, Skype,eBay… wir arbeiten dran)

Der kritische chinesische Blogger Michael Anti hat die Bedeutung der Demokratie auch für sein Heimatland hervorgehoben. Sie sei ein „universeller Wert“, sagte Anti, der am Donnerstagabend den Preis des internationalen Potsdamer Medienforums M100 entgegennahm. Dies sei eine Lehre aus dem „Arabischen Frühling“, der zum Sturz der Regierungen in Tunesien, Ägypten und Libyen geführt hatte. Anti betonte in Potsdam, in China erlaubten es inzwischen die neuen Medien und sozialen Netzwerke, eine landesweite Debatte über Themen zu führen.

Der ihm zuerkannte Preis werde ihm helfen, seine Ziele weiterzuverfolgen, meinte der 36-jährige Preisträger, der eigentlich Zhao Jing heißt und sich seit zehn Jahren Michael Anti nennt. Er gilt als einer der meistgelesenen Blogger Chinas und greift vorzugsweise Themen auf, die sich mit Filz und Korruption beschäftigen. „Meine Rolle ist die eines Kommunikators“, bemerkte Anti dazu. Er wolle der Welt über die Lebens- und Arbeitsbedingungen in China erzählen, dessen Gesellschaft so „komplex und vielseitig“ wie andere Gesellschaften sei.

Laut Anti nutzen mittlerweile rund 500 Millionen Chinesen das Internet, von denen 200 Millionen sogenannte Mikroblogs über ihre Erlebnisse und Erfahrungen schreiben. „Da entsteht eine ganz neue Kraft“, sagte ZDF-Chefredakteur Peter Frey in seiner Laudatio auf den Preisträger. Noch immer sei China aber ein autoritärer Einparteienstaat. Anti verstehe sich als Journalist, der politische Tabus ignoriere, nicht jedoch als Dissident, stellte der Chefredakteur des Magazins „Stern“, Thomas Osterkorn, fest.

Der undotierte M100-Preis wurde am Abend zum siebten Mal verliehen. Anti bekam ihn für sei mutiges Eintreten für Meinungs- und Pressefreiheit. Hauptthema der Medienkonferenz mit rund 100 Chefredakteuren und namhaften Journalisten war in diesem Jahr, welche Rolle neue Medien wie Twitter und Facebook für die Revolution in arabischen Staaten spielen und gespielt haben. Sie stand unter der Überschrift „Globale Demokratie – ein Triumph für soziale Netzwerke?“ Den erstmals vergebenen Ehrenpreis erhielt der Mitbegründer des M100-Treffens, Lord George Weidenfeld, auf den der frühere österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel die Laudatio hielt.

In ihrer Rede beschwor die tunesische Journalistin und Oppositionelle Sihem Bensedrine die Zusammenarbeit zwischen arabischen und westlichen Staaten beim Aufbau der Demokratie. Jetzt sei für beide Seiten der Zeitpunkt der Versöhnung gekommen.

Zu den bisherigen Preisträgern des Medienforums zählen der Gründer der Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, Bernard Kouchner, der Musiker und „Live-Aids“-Organisator Bob Geldof, der dänische Karikaturist Knut Westergaard und der frühere deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP). (Ronald Bahlburg, dpa) / (anw)(c)heise.de

Lesen Sie dazu auch die Artikel der Süddeutschen.

Internet-Zensur
Der Anti

23.01.2006, 17:01
Von Christoph Giesen

Mit einem Weblog gegen die Great Firewall: Wie ein chinesischer Blogger gegen die Zensur der Behörden und die Internetmultis kämpft.

Seinen chinesischen Namen Zhao Jing mag er überhaupt nicht. Der klinge zu weiblich. Deshalb hat er sich einen neuen überlegt: Michael Anti. Und dieser Name ist Programm.

„Ich schreibe über China, also soll das auch jeder in China lesen können“: Michael Anti. (© Foto: oh)

Anti, das heißt dagegen, und das ist der Mann auch.

In China ist Michael Anti ein Star. Der 30-Jährige schreibt in seinem Weblog über Probleme und Missstände in der Volksrepublik. Täglich lesen mehr als 15.000 Menschen Antis Einträge. Der chinesischen Regierung gefällt das Blog gar nicht.

Ende Dezember ist die Situation eskaliert. Anti hatte in seinem Blog über den ersten Journalistenstreik Chinas berichtet. Auslöser für die Arbeitsniederlegung: Chefredakteur und Stellvertreter des Pekinger Boulevardblattes Xin Jing Bao (The Beijing News) hatten die Zeitung wegen zu kritischer Berichterstattung verlassen müssen.

Während westliche Zeitungen darüber schrieben, herrschte in der chinesischen Presse Funkstille. Antis Blog setzte sich kritisch mit dem Thema auseinander. Tags darauf fragte die chinesische Regierung bei Microsoft an, ob es möglich sei, Antis Internettagebuch zu löschen. Es war.

Der Softwaremulti aus Seattle kooperierte nicht zum ersten Mal mit der chinesischen Administration. Für Aufsehen hatte Microsoft im Juni 2005 gesorgt, als herauskam, dass im Blogging-Portal MSN Spaces auf Regierungsanweisung einige chinesische Zeichen wie Demokratie oder Menschenrechte nicht dargestellt werden können.

In Europa und den USA sorgte diese Zensur für einen Aufschrei. Anti nahm es hin: „Wenn Microsoft diese Sperre nicht eingebaut hätte, wären sie vermutlich chancenlos auf dem chinesischen Markt gewesen. Außerdem haben sie damit niemanden direkt geschadet“, sagt er.

Dass Microsoft aber sein Blog gelöscht hat, macht ihn wütend. „Die haben doch ihre Server in den USA stehen. Wie kann China Einfluss darauf haben?“, fragt er.

Microsoft verteidigt sich. „Die chinesische Regierung hat uns mitgeteilt, dass die Inhalte gegen das chinesische Gesetz verstoßen würden. Wir haben das Blog geschlossen, da unserer Meinung nach in diesem Fall das lokale Recht Anwendung finden muss“, sagt ein MSN-Sprecher.

Damit ist Microsoft nach Yahoo der zweite amerikanische Konzern, der vor der chinesischen Regierung kuscht.

Parallelen zum Fall des inhaftierten Journalisten Shi Tao sind auffällig. Im April 2004 hatte Shi eine interne Anordnung der Kommunistischen Partei zum 15. Jahrestag des Tiananmen-Massakers an eine Menschenrechtsorganisation weitergeleitet.

Yahoo gab Shi Taos Daten an die chinesischen Behörden weiter. Er wurde festgenommen und wegen Geheimnisverrats zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt.

Die chinesische Regierung hat Angst vor dem Internet. Kein anderes Land betreibt einen größeren Aufwand, seine Bürger vor unerwünschten Inhalten zu schützen. Rund 30.000 Mitarbeiter der Internetpolizei überwachen den Mailverkehr und sperren unliebsame Seiten.

So sind beispielsweise die Internet-Angebote der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, des Lexikons Wikipedia und die Nachrichten der BBC von China aus nicht zugänglich.

Beim Ansurfen erhält man eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm. In seiner Kontrollwut geht der chinesische Staat sogar so weit, dass in sämtlichen Internetcafés der Volksrepublik penibel die Ausweisnummern aller Surfer notiert werden, um rekonstruieren zu können, wer wann auf welcher Website war.

Die Kontrolle ist engmaschig. Einzige Möglichkeit, die Great Firewall zu überwinden, sind Proxy-Server. Solche Rechner lotsen den Internetnutzer zunächst auf eine Website außerhalb Chinas und erst nach dem kleinen Umweg zur eigentlichen Wunschadresse.

Der Vorteil des Versteckspiels: Die chinesische Abwehr bekommt davon nichts mit.

Um von China aus Antis neues Internettagebuch lesen zu können, muss man auf solch einen Proxy-Server zurückgreifen; der Blogger ist nach dem Behördenangriff auf seine einstige Website beim amerikanischen Anbieter Blogcity ausgewichen.

„Ich möchte eigentlich Proxy-Server vermeiden. Ich schreibe über China, also soll das auch jeder in China lesen können“, sagt er. Zudem ist der US-Provider auch keine echte Alternative: Wegen Antis kritischer Berichte kappte die chinesische Internetpolizei bereits Ende August die Verbindung zu dieser Seite.

Ans Aufgeben denkt Mister Anti aber nicht. Stattdessen fordert er kühn: „Sollte China irgendwann einmal demokratisch regiert werden, dann verklagen wir Yahoo und Microsoft für das, was sie uns angetan haben.“

Internet: Suchgigant droht – Google: In China doch nicht böse13.01.2010
Internetzensur in China – Dicker Luo, ganz leise16.01.2009
Internet in China – Gates: Zensur nur halb so schlimm26.01.2010
Hackerangriff auf Google – China lässt Zensur im Internet eingeschaltet14.01.2010
Jahrestag des Massakers – China blockt das Internet03.06.2009
Internet und Zensur – Zwölf Länder sind „Feinde des Internets“12.03.2009
Zensur im Netz – Diktatur digital30.10.2008
Internet zur Olympiade – Kein freies Netz für Journalisten27.07.2008
Yahoo und MSN – Pakt mit der Macht28.08.2007
China – Internet-Blogger in Psychiatrie gesteckt24.08.2007
(c)sueddeutsche.de

Wenn wir in Deutschland nicht aufpassen, geht es uns mit dem „Bundesinnenminister“ Friedrich und seiner NGO bald genau so wie den Chinesen, nur scheinheiliger verpakt!

Wer mehr über Michael Anti erfahren möchte, siehe hier.

http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Anti_(journalist)

http://www.cpj.org/internet/2011/03/michael-antis-exile-from-facebook-over-real-name-p.php

Lesen Sie zu diesem Problemkomplex auch unbedingt den in wenigen Tagen in diesem BLOG erscheinenden Artikel: „Google und Co. in jüdischer Hand“

Wie man oben sehen kann, besteht der „Big Brother“ aus verschiedenen Organisationen, die einzel genommen unverdächtig erscheinen (MSN-YAHOO-GOOGLE etc.) aber in der Summe genau das wiederspiegeln, was die Zionisten schon seit Jahrhunderten anstreben: Alleinige Weltmacht (NWO).

Bei Google+ müssen Nutzer mit ihrem echten Namen auftreten. Eine Gruppe von Netzaktivisten und Politikern wendet sich mit einem offenen Brief gegen den Klarnamenzwang und fordert das Recht auf Pseudonym.

Nutzeraufstand gegen Google: Immer lauter wird der Protest gegen die Bestimmungen des Internet-Konzerns zur ausschließlichen Verwendung der echten Namen im Sozialen Netzwerk Google+. Am Montag forderte eine Gruppe von 28 Netzaktivisten und Bundestagsabgeordneten Google in einem offenen Brief auf, die Nutzung eines Pseudonyms zuzulassen. Die Bedeutung der Kontroverse reicht weit über Google+ hinaus und wirft grundsätzliche Fragen zur Identität in der digitalen Gesellschaft auf.(…)(c)stern.de

Kommentar:

MAN MUSS NICHT JEDEN SCHWACHSINN MITMACHEN !!!