(…)Anlässlich des Merkel-Besuchs versammelten sich Demonstranten auf dem Syntagma-Platz in Athen. Einige von ihnen trugen Plakate mit Hakenkreuzen und Aufschriften wie „Nein zum Vierten Reich“ oder „Sie sind nicht willkommen, Imperialisten raus“.(…)

(c)AFP

Griechen hissen Hakenkreuzfahne, anlässlich des Merkel Besuchs

Viertes Reich? Aber unser Geld der braven deutschen Steuerzahler wollen Sie schon – oder?

Wann begreift die EU endlich, dass die faulen Griechen zu nichts nutze sind und die Geldzahlungen für Sportareenen verplempert werden? (wir berichteten)

DINGE, DIE DIE WELT NICHT BRAUCHT: G R I E C H E N L A N D

 

Heute morgen hat das höchste deutsche Gericht, dass sogg. „BundesVerfassungsGericht“ über den ESM „Recht“ gesprochen.

RECHT ???

Das Wort Recht sollten diese Damen und Herren vom BVerfG eigentlich nie wieder in den Mund nehmen, denn sie haben die rechtlichen Verstösse gegen den Maastrichtervertrag, völlig ausser Acht gelassen und sich eindeutig der „Hochfinanz“ gebeugt!

Eine der zahlreichen Klägerinnen (37.000 Deutsche) war Herta Däubler-Gmehlin (SPD). In einem Phoenix-Interview sagte sie:

Herta Däubler-Gmelin: Karlsruhe soll Rechtsstaatlichkeit gewährleisten
Bonn/Tübingen (ots) – Herta Däubler-Gmelin mahnt im Vorfeld des Karlsruher Urteils zum ESM die Achtung rechtsstaatlicher und demokratischer Prinzipien in der europäischen Integration an. „Wir wollen ein Europa haben, das sich demokratisch gestaltet, wo es nach Recht und Gesetz geht und wo nicht Kompetenzen, die vom Bundestag abgehen, bei Banken oder der EU-Kommission landen“, sagte die frühere Bundesjustizministerin im PHOENIX-Interview.

Für das Bundesverfassungsgerichtsurteil hofft Däubler-Gmelin, dass Karlsruhe seiner Rechtssprechung treu bleibt und die „Übertragung von Hoheitsrechten“ erst gestattet, wenn die Bürger zugestimmt haben und das europäische Parlament die entsprechenden Kompetenzen erhalten hat. „Oder die Karlsruher sagen: ‚Wir lassen uns von dem beeindrucken, was Journalisten oder die Regierung sagen. Wir möchten nicht Schuld sein, und deswegen brechen wir unsere Rechtssprechung.‘ Das hoffe ich allerdings nicht.“

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Pressekontakt: PHOENIX-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 190 Fax: 0228 / 9584 198 pressestelle@phoenix.de
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Zitat: „Wir möchten nicht Schuld sein, und deswegen brechen wir unsere Rechtssprechung“

Das ist der entsprechende Satz und genau das hat das BVerfG getan!!!

Wer, wie wir, bisher an eine Rechtsstaatlichkeit in Deutschland geglaubt hat, der hat nun eine schallende Ohrfeige, mitten in’s Gesicht bekommen. Und es wurde wieder mal auf eindrucksvolle Weise bewiesen, wer in Deutschland und der Welt, „die Hosen an hat“. Die Zionisten lassen grüssen!

Zugegeben, das BVerfG hat „kleine“ Einschränkungen angemahnt – aber das ändert nichts an der Tatsache, dass das Recht gebrochen oder zu mindestens gebeugt worden ist (siehe Maastrichter Vertrag).

In einer n-tv-Fernsehumfrage heute morgen, ob Deutschland zuviel für den Euro bezahle, stand am Ende das Ergebnis 96:4% mit der Antwort: „JA“.

96% der Deutschen sind also der Meinung, dass müsse sich ändern.

UND WARUM WÄHLEN SIE DANN IMMER NOCH DIESE SHOW-POLITIKER ???

Ist der deutsche Michel tatsächlich so unfähig das „kleine Einmaleins“ der Politik zu begreifen?

Wohin sich diese „repräsentative Demokratie“ entwickelt hat, ist eindeutig zu erkennen. Nicht das Volk bestimmt, sondern die Lobbyisten!

Ach, und übrigens: Wo war den Herta bei der Bundestagsabstimmung über den ESM??? In unserer Liste der Nein-Sager, taucht sie jedenfalls nicht auf, warum??? (doch Show-Politikerin???)

Vor Karlsruhe-Urteil – Däubler-Gmelin warnt vor Demokratieverlust

(…)Die Prozessbevollmächtigte des klagenden Vereins „Mehr Demokratie“ betonte, die Bürger müssten abstimmen können, bevor das Recht über die Verwendung von Steuergeldern an diese EU-Gremien übertragen werde. Das habe das Bundesverfassungsgericht in früheren Urteilen auch so gesehen.(…)

Alles nur Schall und Rauch.

Fest steht: dieses BVerfGericht hat sich selbst ad absurdum geführt und „Wasser auf die Mühlen“ der Rechtsextremen geschüttet. Denn die haben nun den Beweis für ein Deutschland der Finanzoligarchie anstatt einem Deutschland des Rechts!

NSU oder Buback werden keine Einzelfälle beleiben, dessen kann man nach so einem „Bundes-Verfassungs-Gerichts-Urteil“ sicher sein.

Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (Art. 20 Absatz 4 GG)

Fragt sich nur, wie wird dieser Widerstand aussehen? Aber auch dafür hat die Euro-Diktatur mittels Todesschiessbefehl ja schon vorgesorgt, siehe EU-Reformvertrag, unterzeichnet durch die TeflonRuine.

ESM: Liebe Verfassungsrichter,

11. September 2012

wenn Sie sich durch Schäuble und Konsorten zu einer voreiligen Entscheidung über den ESM hinreissen lassen, ist das der beste Beweis, dass in Deutschland eben KEIN Rechtsstaat mehr existiert!!!

 

Der ESM verstöässt EINDEUTIG gegen den Maastrichter-Vertrag und ist damit insgesamt als rechtlich unwirksam zu betrachten.

 

Zu einem anderen Ergebnis kann das Verfassungsgericht, so es denn eines ist, NICHT kommen!

 

Sollten die Verfassungsrichter doch den ESM „durchwinken“, so sit das „Wasser aud die Mühlen“ der Rechtsextremen und wird mit Sicherheit eine Welle der Gewalt durch Extreme auslösen. Hoffentlich ist sich das BVerfG darüber im Klaren!

 

Es geht hier nicht um das „Einknicken“ vor der Hochfinanz, sondern um RECHTSPRECHEUNG !!!

 

Liebe Verfassungsrichter, bitte beleidigen SIE nicht das Volk, dass SIE gewählt hat!

 

Der ESFS ist völlig ausreichend, um „strauchelnde“ Euro-Staaten zu retten.

 

Es kann nicht sein, dass höchstrichterlich zum Verfassungsbruch aufgerufen wird – oder?

 

Einen Vetrag aus dem man nie mehr herauskommen kann (der ESM gilt ohne Kündigungsrecht auf Lebenszeit), würde wohl keiner abschliessen, warum also dann Deutschland???

Wir hoffen inständig, dass die Verfassungsrichter, so sie den welche sind, Mut zur Rechtstaatlichkeit finden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

DANKE, Herr Putin !!!

21. Juli 2012

Putin unterzeichnet Gesetz zu „Auslandsagenten“

Der russische Präsident Wladimir Putin hat das international scharf kritisierte Gesetz unterzeichnet, das vom Ausland unterstützte Nichtregierungsorganisationen als „Auslandsagenten“ einstuft. Das teilte der Kreml mit. Damit tritt das von der Regierungspartei Einiges Russland ausgearbeitete Gesetz in Kraft, das noch vor der Sommerpause beide Kammern des Parlaments im Schnellverfahren passiert hatte.

Damit müssen sich sämtliche Nichtregierungsorganisationen, die aus dem Ausland Geld erhalten und in Russland politisch aktiv sind, nun speziell registrieren lassen. Zudem gilt für sie künftig eine strenge Finanzkontrolle. Verstöße sollen mit schweren Geldstrafen oder Gefängnis geahndet werden.

Nach offizieller Darstellung dient das Gesetz dazu, ausländische Staaten daran zu hindern, auf die Innenpolitik Russlands Einfluss zu nehmen. Putin hatte den USA vorgeworfen, die jüngsten Proteste gegen seine dritte Amtszeit als Präsident unterstützt zu haben.

Kritiker befürchten, dass das Gesetz vor allem Organisationen ins Visier nimmt, die sich für Menschen- und Freiheitsrechte stark machen. Zudem machen sie geltend, dass die Bezeichnung „Auslandsagent“ den Vorwurf der Spionage impliziere und dem Ansehen vieler NGOs schaden könnte.(c)AFP

Ab sofort sind deutsche Politiker und Diplomaten, die in Russland aktiv sind, „Auslandsspione“, da wir kein völkerrechtlicher Staat sind, sondern eine NGO!!!

Danke, Herr Putin, dass zwingt unsere Politiker endlich eine vom deutschen Volk gewählte Verfassung (KEIN Besatzungskonstrukt wie das Grundgesetz) zu installieren und Deutschland wieder zu einem souveränen Staat zu machen.

Dies kann mit der Hilfe von USrael niemals geschehen.

Ab sofort wird die NGO Deutschland in Russland als das betitelt was sie wirklich ist!

DANKE, Herr Putin.

Das sind die „NEIN-Stimmen“:

Veronika Bellmann,Wolfgang Bosbach,Michael Brand,Thomas Dörflinger,Herbert Frankenhauser,Alexander Funk,Dr. Peter Gauweiler,Josef Göppe,Manfred Kolbe,Paul Lehrieder,Dr. Carsten Linnemann,Dr. Georg Nüßlein,Thomas Silberhorn,Christian Frhr. von Stetten,Arnold Vaatz,Klaus-Peter Willsch,Klaus Barthel,Marco Bülow,Dr. Peter Danckert,Wolfgang Gunkel,Marlene Rupprecht (Tuchenbach),Rolf Schwanitz,Dr. Marlies Volkmer,Waltraud Wolff (Wolmirstedt),Jens Ackermann,Nicole Bracht-Bendt,Sylvia Canel,Joachim Günther (Plauen),Dr. Lutz Knopek,Dr. h. c. Jürgen Koppelin,Holger Krestel,Lars Lindemann,Frank Schäffler,Torsten,Heiko Staffeldt,Hans-Christian Ströbele

Und „Die Linke“ fast komplett. (bis auf 5 Enthaltungen)

188. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 29.Juni 2012
Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 3

Ja-Stimmen: 493
Nein-Stimmen: 106
Enthaltungen: 5
Ungültige: 0

Abgegebene Stimmen insgesamt: 604
Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
über den Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag vom 2. Februar 2012 zur Einrichtung
des Europäischen Stabilitätsmechanismus
-Drs. 17/9045, 17/10126 und 17/10172-

Wir danken den couragierten Damen und Herren, die mit NEIN gestimmt haben und damit eine Demokratieverbundenheit bewiesen haben.

Die anderen Vaterlandsverräter werden eines Tages für ihre Fehler bezahlen müssen! Man wird sie mit Schimpf und Schande aus dem Lande jagen.

Wie sich der „hochgelobte Herr Gauck“ dazu verhalten wird, wird sehr genau beobachtet werden. Hoffentlich verspielt er nicht seinen „Volksbonus“.

Ist eine dümmere Bevölkerung etwas von der Elite Erwünschtes?

Hitler hat einmal gesagt:

“Was für ein Glück für die Führer, dass die Menschen nicht denken.”

Eine gebildete und informierte Bevölkerung kennt ihre Rechte, versteht die Sachverhalte und wird aktiv wenn sie nicht befürwortet, was vorgeht. Gemessen an der unglaublichen Menge von verfügbaren Daten zu diesem Thema scheint es so zu sein, dass die Elite das genaue Gegenteil will: eine kranke, verängstigte, verwirrte und behäbige Bevölkerung. Wir werden uns die Auswirkungen von Medikamenten, Pestiziden, Fluouriden und Aspartam auf den menschlichen Körper ansehen und erörtern, wie diese Produkte von Leuten innerhalb der Machtstruktur vorangetrieben und gefördert werden.

>weiterlesen<

Volksverdummung lässt sich nicht aufhalten und das Volk liest BILD, sieht TV, lacht über Comedy, spielt Lotto und diskutiert über Fussball, Gottschalk und Co. und wählt am Wahltag seinen Schäfer, – der das Schlaf-schaf rasiert.

(Artikel gefunden bei Freie-Globale-Welt, siehe BLOGROLL) 

ESM? NEIN DANKE!!!

6. Juli 2012

Am Freitag, den 29.6.2012 hat die „hohe deutsche Politik“, sowie der „Parteienbundesrat“ den ESM-Vertrag durchgewunken, mit der geforderten 2/3 Mehrheit.

 

ALLE GROSSEN „VOLKSPARTEIEN“, mit Ausnahme der „Die Linke“, haben mit überwältigender Mehrheit ihrer jeweiligen Parlamentarier zugestimmt.

 

Diese Tatsache bestätigt unsere Haltung, dass heutzutage KEINE der Parteien, wie SPD,FDP,CDU/CSU und Grüne mehr wählbar sind!

 

Sie alle, haben uns an die EU-Diktatur verraten, denn der ESM gewährt den EU-Diktatoren(Kommissionen) weitestgehende Rechtsbefugnisse in die inneren parlamentarischen  Entscheidungen.

 

Sehen Sie dazu ein Video-Interwieve der Wissensmanufaktur.

 

 

Leider ist durch die Fragestellung des Interviewers, nicht ausreichend auf die Gefahren des ESM und der damit verbundenen Einmischung der  EU-Kommissionen eingegangen worden. Lediglich im Ansatz ist von Herrn Prof. Schachtschneider ein weinig an der Problematik angekratzt worden.

 

Das grösste Problem mit dem ESM ist aber – und das wurde leider mit keinem Wort erwähnt – dass der ESM auf  „Lebenszeit“ abgeschlossen wird. D.h. es gibt KEIN Kündigungsrecht!!! Deutschland kann also NIE mehr aus diesem Vertrag aussteigen!!!

 

Wir werden also auf „Lebenszeit der EU“ dazu gezwungen, marode EU-Staaten zu „füttern“ und haben keinerlei Einfluss darauf, wie unsere Finanzzuwendungen(Steuergelder) verwendet werden sollen/dürfen.

 

Und ein weiterer Punkt ist verfassungswidrig: Durch den ESM bekommt die „EU-Diktatur“ die Rechte, unseren „Bundeshaushalt“ zu bestimmen, d.h. die EU-Diktatur bestimmt ob wir in Zukunft noch „Sozialleistungen“ (Harz4/Renten etc.) bekommen werden. Und das mit den Stimmen der SPD!!! (Agenda 2010 2.0)

 

 

Fairerweise muss man aber anmerken, dass es auch bei der SPD und CDU/CSU einige Parlamentarier gegeben hat, die dem ESM; eine Absage erteilt haben, allerdings zu wenige, denn die geforderte 2/3-Mehrheit wurde ja erreicht.

 

2013 sind wieder Bundestagswahlen und wir können vor diesem Hintergrund nur davor warnen, wieder und immer wieder die gleichen Wahlkreuzchen zu machen.

 

Wenn das Volk JETZT nicht den Show-Politikern die Zustimmung zu ihrer menschenverachtenden Politik verweigert, – WANN DANN ???

 

Rufen SIE, ja Sie da, der dies gerade liest, rufen Sie alle Ihre Freunde/Verwandten zum UNGÜLTIG-WÄHLEN auf, verweigern SIE Ihre Zustimmung zum Leben in Armut einer EU-Diktatur, denn darauf läuft es hinaus, siehe Kommentare der Herren im Interview.

Immer wieder erreichen uns email-Anfragen von unseren Lesern, ob denn der KOPP-Verlag seriös sei.

Nun, hierzu kann man sagen, der KOPP-Verlag ist genau so seriös oder unseriös wie die BLÖD-Zeitung. Jeder will sie nicht gelesen haben, aber alle wissen was drin steht.

Zunächst einmal, ist der KOPP-Verlag ein Buchverlag, d.h. er verlegt Bücher seiner „Autoren“. Nicht mehr und nicht weniger. Dann allerdings gibt es noch die Sparte KOPP-Online, die nicht nur Thesen in Form von Büchern verbreitet, sondern auch eigene Nachrichten formuliert und verbreitet. Hier ist Vorsicht geboten, denn was da verbal „berichtet“ wird, entbehrt oft jeglicher Nachprüfbarkeit und dient nur dem Zweck „reisserischer Propaganda“. (wir hatten über solche Fälle in unserem BLOG ja schon berichtet)

Die „Autoren“, die im KOPP-Verlag schreiben, sind freie unabhängige „Autoren“ und geben oft nur ihre eigene Meinung wieder, so wie jeder Bloger auch. Was deren „Aussagen“ wert sind, muss jeder Leser für sich selbst entscheiden, denn auch hier ist wieder ein deutliches Kompetenzgefälle zu beobachten.

Einem Dr. Udo Ulfkotte, z.B. würde ich eher vertrauen (seine Thesen sind mit Originallinks untermauert) als einem „Enthüllungsjournalisten“, Namens Grand.

Egal, wie man zum KOPP-Verlag steht, es ist gut, dass es ihn gibt! Er greift Themen auf, die in der gleichgeschalteten Presse nicht oder nur mit Staatsräson-Brille berichtet werden.

Was alle behaupten mus noch lange nicht wahr sein oder seriös! Auch solche „hoch angesehenen Meingsmacher, wie tagesschau.de z.B.“ sind von der Geldmacht abhängig (Stichwort: Judenkapital) und berichten dementsprechend. Somit kann man hier auch nicht mehr von Seriosität sprechen.

Es ist als Internetleser eben immer wichtig, wo kommt eine Meldung her und wie ist sie NACHPRÜFBAR!!!

Oft wird in diesem Zusammenhang wikilügia, pardon wikipedia genannt, als „seriöse“ Informationsquelle. Dazu muss man aber wissen, dass JEDER bei wikipedia Artikel erstellen kann und diese somit als „wahr“ angenommen werden, was fatal ist!!!

Leider betrachten die Internetleser wikipedia als kostenlosen Brockhaus-Ersatz. Ich habe den 24bändigen Brockhaus zu Hause und habe da mal so einige Thesen/Begriffe verglichen und siehe da: DAS INTERNET LÜGT !!!

Wärend beim Brockhaus viele Mitarbeiter eine Meinung oder These recherchieren (und das NICHT mittels Juden-Google) und somit der „Wahrheit“ am nächsten kommen, so ist das bei wikilügia völlig anders.

Aber – am allerschlimmsten ist es, dass kein Mensch mehr recherchiert, sondern alle nur noch googeln! Das gibt dem Google-Konzern eine ungeahnte Macht, die er auch zu nutzen weiss! (wir berichteten).

Wer denn gerne eine seriöse Meinung hören will, der sollte sich mal die Seiten der http://www.wissensmanufaktur.net ansehen. Da kann man sich getrost auf das verlassen, was da geschrieben steht. (oder oben in unserem BLOG unter Andreas Popp). Hier können die Internetleser sicher sein, KEINEM „Enthüllungsjournalismus“ auf den Leim gegangen zu sein.

Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat in einem Gedicht die Iran-Politik Israels scharf angegriffen und ist dadurch selbst in die Kritik geraten. Grass warf Israel in dem in der „Süddeutschen Zeitung“ veröffentlichten Gedicht vor, den Weltfrieden zu gefährden. Israels Gesandter in Deutschland, Emmanuel Nahshon, und die Deutsch-Israelische Gesellschaft griffen Grass daraufhin scharf an.

Grass gab seinem Gedicht den Titel „Was gesagt werden muss“. Darin warf der Nobelpreisträger Israel vor, dass dieses durch einen Erstschlag das gesamte iranische Volk auslöschen könnte, nur weil vermutet werde, dass Teheran eine Atombombe baue. Dabei habe Israel selbst ein wachsendes nukleares Potential, das keiner Prüfung zugänglich sei.

„Warum sage ich jetzt erst, gealtert und mit letzter Tinte: Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden?“, schreibt Grass in dem Gedicht. Bisher habe er auch deshalb geschwiegen, weil er wegen der deutschen Nazi-Verbrechen gegen Juden glaubte, dies verbiete die Kritik an Israel. Nun könne es aber „schon morgen zu spät sein“ und Deutschland „Zulieferer eines Verbrechens“ werden. Grass kritisierte damit eine U-Boot-Lieferung an Israel. Durch dieses U-Boot könne Israel „allesvernichtende Sprengköpfe“ auf den Iran richten.

Israels Gesandter in Berlin, Nahshon, ordnete Grass‘ Gedicht ein in jahrhundertealte antisemitische Hetze gegen Juden. „Was gesagt werden muss ist, dass es zur europäischen Tradition gehört, die Juden vor dem Pessach-Fest des Ritualmords anzuklagen. Früher waren es christliche Kinder, deren Blut die Juden angeblich zur Herstellung der Mazzen verwendeten, heute ist es das iranische Volk, das der jüdische Staat angeblich auslöschen will“, erklärte Nahshon.

Der Gesandte betonte, Israel wolle in Frieden mit seinen Nachbarn leben. „Und wir sind nicht bereit, die Rolle zu übernehmen, die Günter Grass uns bei der Vergangenheitsbewältigung des deutschen Volkes zuweist.“

Das American Jewish Committee (AJC) zeigte sich entsetzt über das Gedicht. „Grass schadet der deutsch-israelischen Freundschaft ungemein, wenn er Israels notwendige Sicherheitspolitik als Verbrechen bezeichnet und den eigentlichen Verursacher des Konfliktes in Schutz nimmt“, erklärte Deidre Berger, die Direktorin des AJC in Berlin.

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, nannte das Gedicht „überflüssig und eitel“. Grass‘ Unwissen über die komplexen politischen Verhältnisse im Nahen Osten sei „erschreckend“, er diskreditiere „sich selbst, als Intellektueller wie als Künstler“.

Regierungssprecher Steffen Seibert lehnte eine Stellungnahme zu dem Gedicht ab. „Es gilt in Deutschland die Freiheit der Kunst“, sagte Seibert. Es sei auch die Freiheit der Bundesregierung, sich nicht zu allem äußern zu müssen.

Der Publizist Henryk M. Broder warf Grass in der „Welt“ vor, „der Prototyp des gebildeten Antisemiten“ zu sein. „Grass hatte schon immer ein Problem mit Juden, aber so deutlich wie in diesem ‚Gedicht‘ hat er es noch nie artikuliert.“

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles sagte „Spiegel Online“, angesichts der Lage im Nahen Osten empfinde sie das Gedicht als „irritierend und unangemessen“. Dagegen stellte sich die Linke hinter den Schriftsteller. Grass habe den Mut auszusprechen, was weithin verschwiegen worden sei, erklärte Linken-Vorstandsmitglied Wolfgang Gehrcke.(c)AFP

Eigentlich ist mir der Günter Grass nicht besonders „ans Herz“ gewachsen – aber in diesem Fall bewundere ich ihn für seinen Mut, endlich mal das auszusprechen, was Millionen und aber Millionen Menschen auf der ganzen Welt denken: „die Aggressoren sind nicht die Palästinenser oder Iraner, sondern die Juden in ihrem Apartheitsstaat Israel“!!!

Hätten die nicht USrael als Kriegsgerätelieferant im Hintergrund, würden sie „ganz kleine Brötchen backen“ – aber so?

Das auch Deutschland (und hier in erster Linie die TeflonRuine) Atom-U-Boote an Israel „verkauft“ ist den meisten Deutschen nicht bekannt. Auch nicht bekannt ist, dass Israel nur 1/3 der Preises zahlen muss, den Rest bezahlt der deutsche Steuerzahler!!! (Wiedergutmachung)

Und diese Politik, der deutschen Show-Politiker geht durch alle Parteien. Klar, dass sich eine Andrea Nahles da wieder aufspielen muss.

Wann merkt der deutsche Wähler eigentlich mal, dass er von ALLEN Parteien betrogen und belogen wird???

Nächstes Jahr steht wieder die Bundestagswahl an und wetten, dass wieder alle ihr Kreuzchen da machen werden, wo sie es schon seit 60 Jahren machen!

U N G L A U B L I C H !!!

Und die jungen Wähler albern da dann auch noch mit den Pi-Ratten herum, die weder ein Konzept haben, noch Verantwortung übernehmen wollen – aber das ist ja alles sooooo coooooool.

JEDES VOLK BEKOMMT DIE REGIERUNG, DIE ES VERDIENT – UND DEUTSCHLAND HAT NICHTS BESSERES VERDIENT !!!

RECHTS oder LINKS

3. April 2012

Rechts oder links? Meine Erfahrungen der jüngsten Zeit veranlassen mich, zu dieser Thematik ein paar Worte zu finden. Es gibt sehr viele aktive (oft junge) Menschen, die Ihre Energie für eine bessere und fairere Welt einsetzen wollen, dabei aber oft nicht erkennen, dass sie im Interesse der bestehenden Machtstrukturen handeln.

Vorab ein paar Gedankensplitter zur heutigen Situation:
Jeden Tag sterben auf dieser Welt zigtausende von Menschen an Hunger.
Jeden Tag werden tausende von Menschen in Kriegen ermordet.
Jeden Tag werden Millionen von Tieren in Qualhaltungen geschunden und hingerichtet.
Jeden Tag arbeiten wir an einem irrsinnigen Wirtschaftswachstum und zerstören damit die Natur.

Unsere aktuellen sogenannten Volksvertreter sehen oft tatenlos zu, aber nicht nur das. Sie senden sogar unsere jungen Bürger uniformiert in fremde Länder, damit sie dort unter Vorwänden, die auf Lügen basieren, Menschen töten. Das eigentliche Ziel, das im Erobern liegt, mit dem Anliegen, die bestehenden Umverteilungsprozesse aufrechtzuerhalten, kennen die ausgesandten, bewaffneten Täter natürlich nicht, wodurch sie ebenfalls zu Opfern werden und später als Veteranen oft lebenslange psychische Qualen erleiden. Dass es den Auftraggebern letztlich nur um Macht und Geld geht, lässt aus meiner Sicht die Vermutung „niederer Beweggründe“ zu, wodurch man den Tatbestand des Auftrages zum Mord beweisen könnte.

Unter diesen furchtbaren Einflüssen leben wir nun alle, und das kann nicht spurlos an den Menschen vorübergehen. Burnout und schwere Depressionen sind die Folge, aber längst nicht nur bei den exekutiven Beamten wie Polizisten und Soldaten, die diese „Arbeiten“ umzusetzen haben, sondern auch bei den arbeitenden Menschen zuhause, die hierfür Waffen und Munition herstellen bzw. sie mit ihren Steuern bezahlen.

Eine direkte oder latente Verzweiflung der Bürger führt natürlich auch aktive Gruppen zusammen, die einfach „etwas tun wollen“ und „Zivilcourage“ zeigen. Die emotionale Aufladung dieser Menschen sammelt sich dann in gegründeten „Bewegungen“ oder „Blocks“. Daraus ergibt sich natürlich ein großes Potential an Energie, das es aus Sicht der Mächtigen zu nutzen gilt. Wachsame Menschen erkennen die immer ausgefeilteren Methoden der Manipulation, die von den Massenmedien und Politikdarstellern eingesetzt werden, um die Medienkonsumenten in Linke und Rechte einzuteilen und gegeneinander auszuspielen. So entsteht leider aus der ursprünglich hohen Motivation, etwas zum Guten zu bewirken, der Nährboden für extremistische Entwicklungen auf allen Seiten.

Mir persönlich sind kaum Menschen bekannt, die absichtlich Böses tun. Insbesondere viele Aktivisten, die Ihr Herz am rechten Fleck tragen, meinen, etwas wirklich Gutes zu bewirken. Doch „gut gemeint“ ist oft das Gegenteil von „gut“.

Wir neigen dazu, die Zusammenhänge dieser Welt empirisch zu analysieren, z.B. durch vergleichende Beobachtung. Dabei wird das Problem der nicht vorhanden „Objektivität“ erkennbar. Wir können alles beobachten, bis auf den Beobachtungsakt selbst. Oder anders gesagt: „Das Prinzip des Messens ist nicht messbar“. Hier entsteht also eine Art „blinder Fleck“.

An diesem Schwachpunkt der Menschheit können die bestehenden Machthaber mit Hilfe der unterstützenden Politikdarsteller ideal einen Hebel der Spaltung ansetzen. Seit vielen Jahrzehnten ist es gelungen, eine Unterteilung zwischen Rechts- und Linksextremisten aufrechtzuerhalten, wobei große Teile der jeweiligen Aktivisten aus derselben „Opfergruppe“ des Systems rekrutiert werden.

Wir alle wissen, dass die wesentliche Ursache dieser verworfenen Welt in dem dauernden Prozess der Umverteilung von „unten nach oben“ (besser gesagt von Fleißig nach Reich) zu erkennen ist. Dabei leiden übrigens sowohl die Reichen, als auch die Armen. Die Reichen können sich lediglich die Psychiater leisten und haben durch „Konsumorgien“ mehr Verdrängungsmöglichkeiten.

Die im Grunde gleichgesinnten rechten und linken Aktivisten gehören allesamt zu der gesellschaftlichen Gruppe, die vom bestehenden sozialökonomischen System materiell und seelisch ausgebeutet wird. Die Leidtragenden bekämpfen sich nun gegenseitig, anstatt gemeinsam an den Ursachen zu arbeiten und danach den Extremismus gezielt abzulegen. Die „Oberen“ lassen sich übrigens genauso auseinanderdividieren, indem sie sich mit gigantischem Luxus zu profilieren versuchen.

Die Methoden, mit denen diese verwirrte Welt konstruiert wurde, sind vielfältig, und ich habe sie oft kommuniziert. Wesentlich ist natürlich die Propaganda der kapitalstarken TV- und Radiosender gemeinsam mit den entsprechenden agenturgesteuerten Printmedien. Ich frage mich fast täglich, ob die Menschen nichts aus der Vergangenheit gelernt haben. In weniger als hundert Jahren wird man über die heutige Zeit vermutlich wieder sagen: „Wie kann eine Generation allen Ernstes behaupten, sie hätte nichts davon gewusst?“

Wichtig aus meiner Sicht ist es, dass wir jetzt dringend versuchen sollten, die Ruhe zu bewahren, um uns einen echten Überblick zu verschaffen. Das derzeitige historisch seltene Zeitfenster des kommenden Finanzdesasters eröffnet die Chance für eine grundlegende Neuordnung, aber es wird sich wieder kurzfristig schließen. Nutzen wir es nicht, wäre das Ergebnis eine Neuauflage des jetzigen Systems der „Teile und Herrsche Paradigmen“, um den „Fleißig nach Reich Prozess“ nicht ins Stocken zu bringen.

Momentan werde ich oft der „sozialistischen linken Szene“ zugeordnet, da ich in diversen Veröffentlichungen das bedingungslose Grundeinkommen befürworte und die Diskussion um das bestehende Eigentumsrecht aktivieren möchte. Die einfache Frage: „Ist es eigentlich gerecht, dass derjenige der Öl fördert, automatisch Eigentümer dieses von der Natur zur Verfügung gestellten Rohstoffs wird, oder sollte er nur angemessen für seine Arbeit, wie Planung, Exploration und Durchführung bezahlt werden?“ Die sofortige Verurteilung des Fragenden als „Linker“ ist wohl ein wenig dürftig, denn es geht lediglich um eine ernstgemeinte Fragestellung.

Auf der anderen Seite wird die „rechte“ Keule geschwungen. Ein Historiker, der bestehende Geschichtsbücher auf Richtigkeit und Logik hinterfragt und zu „nicht gewünschten Ergebnissen“ kommt, wird als Revisionist oder Rechtsextremist bezeichnet. Revisionen sind Überprüfungen von Geschichts- aber z.B. auch von Geschäftsbüchern. Jeder Unternehmer kennt diese Prüfer vom Finanzamt, die Niedergeschriebenes hinterfragen. Auch diese „Revisionisten“ kommen oft aus Sicht des Unternehmers zu unerwünschten Ergebnissen, aber würde man sie deshalb als Steuerextremisten bezeichnen, oder als Finanz-Nazis? Natürlich nicht.

Übrigens, waren die damaligen Nazis eigentlich Linke oder Rechte? Vor 1933 war die NationalSOZIALISTISCHE Deutsche ARBEITER-Partei ganz klar die Linke. Später wurden aus den NationalSOZIALISTEN Nazis, also Rechte. Über dieses Thema weiß man natürlich sehr wenig, denn darüber findet man in den herrschenden Geschichtsbüchern keine Aufklärung.

Wir sollten also sachlich an die Fragen herangehen. Gerade der letzte „30 jährige Krieg“ von 1914 (Beginn des sogenannten 1. Weltkrieges) bis 1944 (Bretton Woods Abkommen) muss außerordentlich sensibel angegangen werden, da in den verschiedenen Phasen dieser aggressiven Zeit furchtbare Grausamkeiten zu verzeichnen sind. Leider arbeiten bis heute nicht alle kriegsteilnehmenden Staaten ihre „Geschichte“ selbstkritisch auf, um daraus zu lernen. Ich spüre bei diesen Worten eine regelrecht angstverursachende Kälte entgegenströmen. „Will der Popp die Deutschen etwa reinwaschen?“ Nein, sage ich Ihnen, ich will nur versuchen, ein reales historisches Bild zu ermitteln, damit alle beteiligten Kriegsparteien erkennen, wie sie von ihren jeweiligen Regierungen manipuliert wurden. Diese Verwerfungen sollten künftig vermieden werden. Jeder gefallene Soldat ist einer zu viel, unabhängig davon, ob er nun Amerikaner, Engländer, Russe, Franzose, Deutscher oder was auch immer ist. Die vielen zivilen Opfer sind mir ebenfalls wichtig zu erwähnen. Keinem normalen Bürger nutzte jemals ein Krieg. Es heißt als Binsenweisheit: „Das erste was im Krieg stirbt, ist die Wahrheit“. Ich gehe da weiter. Ich glaube, die Wahrheit stirbt lange vor jedem Krieg, indem man durch Lügen und propagandistische Maßnahmen erst einmal Ängste und Hass schürt, damit die Bürger den Krieg auch „einsehen“ und durchführen.

Betrachten wir nur die letzte Dekade, als Osama Bin Laden die USA angriff, Saddam Hussein die Welt mit Massenvernichtungswaffen bedrohte und heute Ahmadinedschad kurz davor steht, mit seinen Atombomben Israel „von der Landkarte zu radieren“. Offenbar lernen wir wirklich nichts aus der Vergangenheit, und es würde mich nicht wundern, wenn die Irak-Lügen des angelsächsischen Geheimdienstes in hundert Jahren in keinem Geschichtsbuch mehr stehen. Tja, wenn dann kein Zeitzeuge mehr vorhanden ist…, wer soll sich darüber aufregen? Aktuell sollten wir uns alle um die israelische und iranische Bevölkerung sorgen, die vermutlich wieder von ihren Regierungsadministrationen propagandistisch gegeneinander aufgehetzt werden.

Wir sollten endlich anfangen, die Gesamtsysteme zu hinterfragen. Statt Teile- und Herrsche-Spiel könnte man auch sagen: „Ihr streitet, ich herrsche“. So oder ähnlich könnten die Initiatoren dieser Welt denken. Die vielen sinnlosen Kriege, der völlig unnötige Welthunger, die deprimierten Menschen usw. könnten durch autarkes Denken der Völker schnell der Vergangenheit angehören, aber dazu müssen wir zusammenrücken (uns nicht unbedingt zusammenschließen).

Das Überbevölkerungsdogma ist widerlegbar. Wir sind nicht zu viele, wir sind nur zu blöd…!

Wir brauchen endlich Toleranz auf allen Ebenen. Warum unterstellen mir kritische Blogs der „linken Szene“, dass ich als „Rechter“ angesehen werden muss, während mich die „rechte Szene“ als „Ultra-Links“ diffamiert. Hier erkennt man die entstehenden Probleme, wenn man außerhalb dieser organisierten Parameter steht.
Zwei Punkte möchte ich deutlich machen:

1. Lasst uns sachlich, zielgerichtet und mit Respekt kommunizieren und auf diese Weise für eine friedliche Welt eintreten.
Wir sollten über andere Menschen immer so sprechen, wie wir es auch täten, wenn uns die betroffenen Personen gegenüber säßen. Auch ich habe in der Vergangenheit nicht immer diese wichtige Voraussetzung beherzigt und möchte mich bei den betroffenen Personen entschuldigen, die ich diffamiert haben sollte, obwohl ich vorher nicht persönlich mit ihnen kommunizierte. Natürlich gebe auch ich gern meine Fehlbarkeit zu.

2. Lasst uns anfangen, erst dann (besonders) mediale Aussagen zu beurteilen, wenn wir alle Seiten tatsächlich angehört haben.
Bis zum heutigen Tage habe ich noch keinen Taliban-Führer in seiner Sprache mit Untertiteln in den Medien gehört. Allein die gebetsmühlenartigen Medienaussagen, es seien Terroristen, reichen für eine Meinungsbildung einfach nicht aus. Auch hört man niemals z.B. einen NPD-Funktionär live im Fernsehen, damit man sich selbst ein Urteil über seine „dumpfe und diffamierende“ Gesinnung machen kann. Hält man die Bürger für so dumm, dass sie nicht erkennen würden, wenn ein solcher Mensch lediglich eine ideologisch geprägte Gewalt predigen würde? Grölende Figuren, bei denen man nicht einmal weiß, ob sie vom Verfassungsschutz finanziert werden, meine ich natürlich nicht.

Welche tatsächlichen Aussagen würde z.B. ein sogenannter „linksautonomer“ Führer von sich geben, wenn er vor einer Kamera säße? Würden wir nicht die Chance erhöhen, die konkreten Ursachen für ein eventuell extremistisches Gedankengut zu ermitteln? Die Argumentation, solchen Extremisten keine Plattform zu bieten, ist aus meiner Sicht zu kurz gesprungen. Wovor hat man Angst? Vor Kommunikation?

Ich persönlich kenne keine Personen aus extremistischen, gewaltpredigenden Kreisen und traue mich auch nicht, einen kommunikativen Kontakt zu suchen, da man diesen Vorgang als „Sympathisant“ medial verfremden kann, wie ich es bereits erlebte. So bleibt mir nur die Möglichkeit, einzelne Personen aus meinem Leben auszuschließen, die sich als stumpf und gewaltbereit herausstellen.

Ich bitte die vielen Menschen aus den verschiedenen Generationen und Kulturkreisen, die sich wirklich für eine bessere und gerechtere Welt einsetzen wollen, ihr autarkes Denken zu schärfen und sich niemals von Verführern einlullen zu lassen. Diese Gefahr besteht in einzelnen Blocks oder Aktivistengruppen, aber auch in den politischen Parteien, Konzernen, Verbänden und Massenmedien.

Die „veröffentlichte“ Meinung hat aus meiner Sicht nichts mit der „öffentlichen“ Meinung zu tun.

Sprechen wir also miteinander… und zwar alle… ohne Vorurteile. Wir haben zwei Ohren und zwei Augen, aber nur einen Mund. Vielleicht sollten wir daraus ableiten, dass wir die doppelte Zeit hören und sehen sollten, aber nur die einfache Zeit sprechen.

Vielleicht wird dann auch unser Plan B erst einmal gelesen und durchdacht und danach darüber gesprochen. Pauschale Diffamierungen unserer Ergebnisse zeigen deutlich, wie richtig wir offenbar bei unseren Forschungen liegen. Mit unserem Lösungsmodell würden wir eine deutliche Umkehr der absurden Feindbilder bewerkstelligen, gerade weil wir die Eigenschaften der aktuellen Menschheit als Basis akzeptieren. Modelle, die im ersten Schritt einen großen Bewusstseinssprung benötigen, sind nicht unser Thema. Alles zu seiner Zeit.

Ich hoffe sehr, dass diese Ausgabe vor allem verbindende Elemente vermittelt, denn es geht nicht um Parteinahme für irgendwelche Gruppierungen, sondern es geht um alle Menschen dieser Welt. Niemand bräuchte verelendend dahinzuvegetieren, würden wir die richtigen Weichen stellen.

Wäre es nicht wunderbar, wenn wir ein faires Gesamtsystem einführen, von dem alle Menschen partizipieren, egal ob Arm oder Reich? Es gibt viel zu tun. Griechenland würde sich als Testmodell für eine tatsächliche Neuordnung wirklich anbieten.

Langsam sollten wir alle erkennen, dass es keinen Sinn macht, nicht systemkonforme Länder mit Bombardierungen ausbremsen zu wollen. Ich glaube sogar, dass immer mehr Menschen erwachen und dieser positive Prozess weitergehen wird.

Unterstützend sollte jetzt die künstliche Spaltung der Menschen z.B. durch Aktivistengruppierungen, Blocks, Vereinen, Parteien usw. überwunden werden. Die Chancen sind gut, denn die zurzeit noch subkutan verlaufende Exponentialentwicklung der Erkenntnis könnte sehr kurzfristig nach oben durchbrechen. Toleranz ist eine echte Lebenseinstellung und kein Pseudobegriff.

Denken Sie immer an das tibetanische Sprichwort:

„Ein Baum, der fällt, macht mehr Lärm als ein Wald, der wächst.“

In diesem Sinne alles Beste für Sie.

Ihr Andreas Popp, März 2012

DANKE!!! Für diesen wunderbaren Artikel. Das hätten wir nicht besser ausdrücken können.

Herrn Popp Etremismus, egal ob Links oder Rechts zu unterstellen ist grotesk und zeigt nur, dass Menschen, die das tun, von den Mainstream-Medien so verblendet wurden, dass sie einer selbstkritischen Meinungsbildung nicht mehr fähig sind und dem Gewäsch der Show-Plolitiker blindlings hinterher laufen.

Gott sei Dank, es gibt noch kritisch denkende in unserem Land und dazu gehört mit Sicherheit ein Herr Popp. Nicht umsonst heisst sein Institut: WISSENSMANUFAKTUR (zu gut deutsch: Bewusstseinsmachung).

Solange das Kapital von Arm nach Reich (oder von unten nach oben oder von Arbeit nach Schmarotzern) fliesst, solange wird diese Welt unter der Spezies „Mensch“ leiden müssen.

Ändern wir das!!! Wie??? Durch UNGÜLTIGWAHL!!! Entziehen wir den Show-Politikern unser Mandat und verhindern durch UNGÜLTIGWAHL, dass die Judenkapital verfallenen Show-Politiker eine Politik ausüben können, die NUR den Reichen dient, auf Kosten und Gesundheit der arbeitenden Klasse.

Das soll KEIN Rückfall zum Kommunismus bedeuten, sondern eine gerechte Verteilung der Ressourcen für ALLE Menschen dieser Welt und nicht nur für wenige Bankster (und deren Abhängige). Oder um es mit den Worten eines Herrn Popp zu sagen: „Wir müssen JETZT den Plan-B starten!!!“